Es geht um eine Frau, die keine Beziehung führt, einen spaßigen aber nicht gut bezahlten Job hat und theoretisch obdachlos wäre, wenn ihr ihre Freundin ihr nicht ihr Gästezimmer angeboten hätte.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive verfasst, was ich sehr gut finde, da es sehr gut zu dem Buch passt. Die Gedanken der Protagonistin kommen so viel mehr in den Vordergrund.
Das Buch steigt ein, als die Protagonistin sich auf einer Datingseite anmeldet. Die Besonderheit der Wohnung wo sie lebt ist, dass die Wohnung von vorne bis hinten mit Home-Asisstant Systemen ausgestattet ist. Ab und zu redet sie mit "Electra", aber es scheint alles normal zu sein.
An einem Abend sagt sie aber, dass sie wüsste was sie getan hat und beginnt sich zu verselbständigen.
Ich bin sehr gespannt, was es damit auf sich hat und würde sehr gerne das Buch weiterlesen.
Besonders im Kopf geblieben ist mir die Frau in schwarz mit Kindern, die draußen unterwegs war und plötzlich verschwand.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive verfasst, was ich sehr gut finde, da es sehr gut zu dem Buch passt. Die Gedanken der Protagonistin kommen so viel mehr in den Vordergrund.
Das Buch steigt ein, als die Protagonistin sich auf einer Datingseite anmeldet. Die Besonderheit der Wohnung wo sie lebt ist, dass die Wohnung von vorne bis hinten mit Home-Asisstant Systemen ausgestattet ist. Ab und zu redet sie mit "Electra", aber es scheint alles normal zu sein.
An einem Abend sagt sie aber, dass sie wüsste was sie getan hat und beginnt sich zu verselbständigen.
Ich bin sehr gespannt, was es damit auf sich hat und würde sehr gerne das Buch weiterlesen.
Besonders im Kopf geblieben ist mir die Frau in schwarz mit Kindern, die draußen unterwegs war und plötzlich verschwand.