Zu realitätsnah, um nicht zu beunruhigen

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Das bisher gelesene war in einer einfachen Sprache verfasst, weswegen man nur so durch die Leseprobe gleitet. Ich habe von Tremayne bisher noch nichts gelesen, wurde aber vom Cover verführt. Nun bin ich schon so in der Geschichte versunken, dass ich unbedingt weiterlesen möchte.
Fesselnd war hier die Realitätsnähe, denn wir alle haben entweder ähnliche Geräte oder jemanden im Bekanntenkreis, auf den das zutrifft. Besonders interessant finde ich den Fakt, dass die Protagonistin sich nicht selbst für eine „Electra“ entschieden hat, sondern ihre Freundin. Man kann der Technik also nicht entkommen.
Ich bin schon sehr gespannt, wie sich die Story entwickelt.