sehr konstruiert und unglaubwürdig

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robby-lese gern Avatar

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Ich breche selten ein Buch ab, aber dieses Buch konnte mich wirklich nicht begeistern und so gab ich nach gut der Hälfte auf.

Jo Ferguson ist frisch geschieden und bekommt mangels Geld die Wohnung ihrer Freundin Tabitha angeboten, die ihreZeit meistens bei ihrem Verlobten verbringt. Die Wohnung ist mit der modernsten Technik ausgestattet, da Tabithas Freund auch in der Brance arbeitet. Unter anderem gibt es einen Home-Assistens namens Elektra, hier in Deutschland kennen wir Alexa von Amazon.Elektra beantwortet jede Frage , steuert die Hezung und die ganze Elektrik dfeer Wohnung per Handydruck. Als Elektra allerdings anfängt mit Jo zu sprechen und ihr Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit erzählt, wird es für Jo unheimlich, zumal sie keine Beweise für dieses heimliche Tun vorlegen kann. Alle halten sie für überspannt und sie selbst hat die Angst wie ihr Vater zu enden, der auch Stiimen hörte und sich zuletzt nach der Diagnose Schizophrenie das Leben nahm.

Ich muss wirklich sagen, dass ich mich durch die Hälfte des Buches gequält habe. Ich fand die Geschichte zu konstruiert und damit unglaubwürdig. Auch die Protagonistin Jo war mir unsympathisch und hat für mich nicht glaubwürdig gehandelt. Das Thema als solches fand ich interessant und man hätte sicherlich etwas aus dieser Thematik machen können, aber bei diesem Buch muss ich wirklich sagen " Viel gewollt, aber Ziel verfehlt. "