In "Die Stimme" zeigt uns Tremayne erneut, dass er ein Meister der Atmosphäre ist.
Bereits in seinen drei vorherigen Thrillern (lesenswert v.a. "Die eisigen Schwestern") hat er unter Beweis gestellt, was seine Bücher zu etwas Besonderem machen. Er erschafft in seinen Büchern, die alle in England spielen, eine düstere und dichte Atmosphäre, die einen sofort in ihren Bann zieht.
Zum Inhalt:
Die freiberufliche Schriftstellerin Jo lebt nach ihrer Scheidung als Untermieterin bei ihrer Freundin. Die Wohnung in einem Nobelviertel Londons ist mit den neuesten technischen Gadgets ausgestattet. Die normalerweise geschickten Helferlein entpuppen sich er als grausame Tyrannen und beginnen die Protagonistin an den Rand des Wahnsinns zu führen.
Mich hat die Geschichte von Jo sofort in ihren Bann geführt. Ihre Skepsis vor den kleinen technischen Gadgets - die mittlerweile mehr oder weniger Jeder kennt oder sogar besitzt - fand ich am Anfang amüsant und lustig. So wird sie auch von ihrem Freundeskreis darauf hingewiesen, doch mit der Zeit zu gehen.
Doch ihre Skepsis wandelt sich in Schrecken, als diese Geräte beginnen Jos Leben zu kommentieren bzw. zu zerstören.
Für mich ganz klar ein fesselnder und spannender Thriller mit aktuellem Thema. Leseempfehlung!
Bereits in seinen drei vorherigen Thrillern (lesenswert v.a. "Die eisigen Schwestern") hat er unter Beweis gestellt, was seine Bücher zu etwas Besonderem machen. Er erschafft in seinen Büchern, die alle in England spielen, eine düstere und dichte Atmosphäre, die einen sofort in ihren Bann zieht.
Zum Inhalt:
Die freiberufliche Schriftstellerin Jo lebt nach ihrer Scheidung als Untermieterin bei ihrer Freundin. Die Wohnung in einem Nobelviertel Londons ist mit den neuesten technischen Gadgets ausgestattet. Die normalerweise geschickten Helferlein entpuppen sich er als grausame Tyrannen und beginnen die Protagonistin an den Rand des Wahnsinns zu führen.
Mich hat die Geschichte von Jo sofort in ihren Bann geführt. Ihre Skepsis vor den kleinen technischen Gadgets - die mittlerweile mehr oder weniger Jeder kennt oder sogar besitzt - fand ich am Anfang amüsant und lustig. So wird sie auch von ihrem Freundeskreis darauf hingewiesen, doch mit der Zeit zu gehen.
Doch ihre Skepsis wandelt sich in Schrecken, als diese Geräte beginnen Jos Leben zu kommentieren bzw. zu zerstören.
Für mich ganz klar ein fesselnder und spannender Thriller mit aktuellem Thema. Leseempfehlung!