Rassismusgruppierungen und Kindsmord
"Die Strömung" von Cilla und Rolf Börjlind ist ein schwedischer Krimi.
Nereits der Anfang des Buches nimmt einen in den Bann. Bedrohlich beginnt es mit der Zusammenkunft vierer Männer, welche sich in einer Bar treffen und dort loseziehendähnlich vier Namen ziehen. Man vermutet bereits nichts Gutes und hat die Befürchtung, das aufgeteilt wurde, welcher der vier Männer welche bislang unbekannte Person ermordert.
Die vier scheinen zudem zu einer nationalsozialistischen Gruppe zu gehören, fallen doch Sätze wie:
Die nationalsozialistische Revolution in Schweden solldurch Umschulung des Volkes erreicht werden.
»Ehre.«
»Hierarchie.«
»Disziplin.«
»Treue.«
Unser Weg kann Schweden retten. Schweden kämpft tatsächlich stark mit Ausländerfeindlichkeit, Rassismus etc.
Olivia Rönning ist Polizistin und wie so häufig in Kriminalromanen ist - NICHT ZUFRIEDEN. Keine Kontakt zu den Kollegen, der Mann bekommt eine neue Stelle angeboten, sie ist vertraglich aber noch 4 Monate gebunden u.s.w.
Ich frage mich gerade, ob es denn so langweilig wäre, einmal einen Krimi zu schreiben, in dem die Hauptperson der Polizei - EINFACH GLÜCKLICH IST- das gibt es irgendwie nie. Wie dem auch sei, das nur am Rande.
Dann wird die kleine Emili ermordet und die Geschichte nimmt an Tempo auf.
Schnell kommt das Thema auch auf Flüchtlingsarbeit, wird aber nicht näher vertieft. Aus dem Klappentext weiß man aber, das Rassismus eine große Rolle in dem Buch spielt.
Großartig finde ich, dass das Buch auch in Mölle spielt. Den Ort kenne ich aus dem realen Leben und er ist fantastisch, super idyllisch und bilderbuchhaft.
Innerhalb zweier Tag werden zwei kleine Kinder brutal ermordet.
Das Cover zeigt das Bild eines schweren Sturmes auf See auf dem ein unbemanntes Rettungsboot von Wellen gepeitscht treibt. Es ist bedrohlich und auch hoffnungslos, denn menschliche Wesen sind nicht zu entdecken.
Mich haben die ersten 40 Seiten nicht umgehauen ehrlich gesagt, es wird zunächst unglaublich viel Text auf die Charaktäre der beiden Kommissarinnen vergeben und die Handlung kommt nicht in Gang. Ich hoffe also auf die nächsten 40 Seiten und darauf dass das brandaktuelle Thema Flüchtlingskrise und Rassismus, was ja auch in Deutschland trauriger weise vorherrscht gut aufgearbeitet wird.
Nereits der Anfang des Buches nimmt einen in den Bann. Bedrohlich beginnt es mit der Zusammenkunft vierer Männer, welche sich in einer Bar treffen und dort loseziehendähnlich vier Namen ziehen. Man vermutet bereits nichts Gutes und hat die Befürchtung, das aufgeteilt wurde, welcher der vier Männer welche bislang unbekannte Person ermordert.
Die vier scheinen zudem zu einer nationalsozialistischen Gruppe zu gehören, fallen doch Sätze wie:
Die nationalsozialistische Revolution in Schweden solldurch Umschulung des Volkes erreicht werden.
»Ehre.«
»Hierarchie.«
»Disziplin.«
»Treue.«
Unser Weg kann Schweden retten. Schweden kämpft tatsächlich stark mit Ausländerfeindlichkeit, Rassismus etc.
Olivia Rönning ist Polizistin und wie so häufig in Kriminalromanen ist - NICHT ZUFRIEDEN. Keine Kontakt zu den Kollegen, der Mann bekommt eine neue Stelle angeboten, sie ist vertraglich aber noch 4 Monate gebunden u.s.w.
Ich frage mich gerade, ob es denn so langweilig wäre, einmal einen Krimi zu schreiben, in dem die Hauptperson der Polizei - EINFACH GLÜCKLICH IST- das gibt es irgendwie nie. Wie dem auch sei, das nur am Rande.
Dann wird die kleine Emili ermordet und die Geschichte nimmt an Tempo auf.
Schnell kommt das Thema auch auf Flüchtlingsarbeit, wird aber nicht näher vertieft. Aus dem Klappentext weiß man aber, das Rassismus eine große Rolle in dem Buch spielt.
Großartig finde ich, dass das Buch auch in Mölle spielt. Den Ort kenne ich aus dem realen Leben und er ist fantastisch, super idyllisch und bilderbuchhaft.
Innerhalb zweier Tag werden zwei kleine Kinder brutal ermordet.
Das Cover zeigt das Bild eines schweren Sturmes auf See auf dem ein unbemanntes Rettungsboot von Wellen gepeitscht treibt. Es ist bedrohlich und auch hoffnungslos, denn menschliche Wesen sind nicht zu entdecken.
Mich haben die ersten 40 Seiten nicht umgehauen ehrlich gesagt, es wird zunächst unglaublich viel Text auf die Charaktäre der beiden Kommissarinnen vergeben und die Handlung kommt nicht in Gang. Ich hoffe also auf die nächsten 40 Seiten und darauf dass das brandaktuelle Thema Flüchtlingskrise und Rassismus, was ja auch in Deutschland trauriger weise vorherrscht gut aufgearbeitet wird.