Der Titel hat mich sofort angesprochen, denn das Thema „Zuhause“ bewegt mich persönlich sehr. Auch das Cover vermittelt eine Mischung aus Wärme und Aufbruch, was sich in der Leseprobe bestätigt. Der Einstieg gelingt leicht, der Schreibstil ist angenehm flüssig und direkt. Schon nach wenigen Seiten hatte ich das Gefühl, der Hauptfigur sehr nah zu sein.
Besonders eindrücklich ist die Szene am Flughafen, in der das Chaos außen und innen spürbar wird. Die Hauptfigur wirkt verloren und gleichzeitig stark. Ihre Reise scheint nicht nur eine geografische zu sein, sondern auch eine emotionale und persönliche. Der Schreibstil bleibt dabei klar und unaufgeregt, ohne an Tiefe zu verlieren. Gerade diese unaufgeregte Tonalität lässt viel Raum für eigene Gedanken und macht neugierig auf den weiteren Weg der Figur.
Ich erwarte eine leise, aber kraftvolle Geschichte über das Suchen und Finden von Heimat, über Identität und Selbstannahme. Eine Geschichte, die berührt, ohne pathetisch zu werden – und genau das würde ich gern weiterlesen.
Besonders eindrücklich ist die Szene am Flughafen, in der das Chaos außen und innen spürbar wird. Die Hauptfigur wirkt verloren und gleichzeitig stark. Ihre Reise scheint nicht nur eine geografische zu sein, sondern auch eine emotionale und persönliche. Der Schreibstil bleibt dabei klar und unaufgeregt, ohne an Tiefe zu verlieren. Gerade diese unaufgeregte Tonalität lässt viel Raum für eigene Gedanken und macht neugierig auf den weiteren Weg der Figur.
Ich erwarte eine leise, aber kraftvolle Geschichte über das Suchen und Finden von Heimat, über Identität und Selbstannahme. Eine Geschichte, die berührt, ohne pathetisch zu werden – und genau das würde ich gern weiterlesen.