Home sweet home
Was genau definiert zuhause? Ist es ein Ort oder mehrere? Sind es die Menschen, die einen umgeben? Oder die Erinnerungen, die das Herz berühren?
Marie macht sich auf die Reise und versucht die Antworten auf diese komplexe Frage zu finden.
Das Gefühl, das Marie am Anfang beschreibt kenne ich zu gut, dieses „hach ich könnte jetzt auch einfach hierbleiben“ wenn man sich an einem schönen, fremden Ort befindet. Wie oft habe ich ein schweres Herz auf dem Weg zum Flughafen, obwohl ich an diesen Orten nur einen Bruchteil meiner Lebenszeit verbracht habe.
Maries Sätze greifen meine Gedanken auf, sie sind so herrlich philosophisch und treffen direkt ins Herz.
Heimat und Zuhause ist ein sehr großes Thema, das jeder mit sich trägt. Darüber ein Buch zu schreiben und die Komplexität auf 200 Seiten niederzuschreiben hat mich wirklich beeindruckt.
Marie wurde selbst das Zuhause genommen und dadurch war auf einmal alles möglich. Ihre Beschreibung der Wohnungssuche ist so witzig, charmant und authentisch verzweifelt, sie beschreibt Erfahrungen, die wir alle bereits machen mussten und die uns alle fast zu Immobilienmaklern ausgebildet hat.
Sie fasst die unterschiedlichen Arten und Emotionen von Heimat wahnsinnig gut in Worte und berücksichtigt wertfrei alle Definitionen, auch wenn sie nicht ihrer eigenen entsprechen. Zuhause kann ein Ort, eine Stadt, ein Gefühl oder ein Mensch sein, Das Buch berührt und regt zum intensiveren Nachdenken über dieses Thema an.
Wenn man viel verreist spürt man jeden Gedanken Maries noch intensiver, als wäre es der eigene.
Dieses Buch vereint einfach alles: Sachbuch, Roman, Journal, Reiseführer. Man liest bei jeder Seite wie viel Liebe und Gedanken im Buch stecken. Es ist gefühlvoll, tiefgründig, schön, traurig, intelligent. Jeder Mensch hat seine eigene Definition von Zuhause und jede ist richtig und voller Liebe. Das uns so viel mehr transportiert Marie in ihrem Buch.
Marie macht sich auf die Reise und versucht die Antworten auf diese komplexe Frage zu finden.
Das Gefühl, das Marie am Anfang beschreibt kenne ich zu gut, dieses „hach ich könnte jetzt auch einfach hierbleiben“ wenn man sich an einem schönen, fremden Ort befindet. Wie oft habe ich ein schweres Herz auf dem Weg zum Flughafen, obwohl ich an diesen Orten nur einen Bruchteil meiner Lebenszeit verbracht habe.
Maries Sätze greifen meine Gedanken auf, sie sind so herrlich philosophisch und treffen direkt ins Herz.
Heimat und Zuhause ist ein sehr großes Thema, das jeder mit sich trägt. Darüber ein Buch zu schreiben und die Komplexität auf 200 Seiten niederzuschreiben hat mich wirklich beeindruckt.
Marie wurde selbst das Zuhause genommen und dadurch war auf einmal alles möglich. Ihre Beschreibung der Wohnungssuche ist so witzig, charmant und authentisch verzweifelt, sie beschreibt Erfahrungen, die wir alle bereits machen mussten und die uns alle fast zu Immobilienmaklern ausgebildet hat.
Sie fasst die unterschiedlichen Arten und Emotionen von Heimat wahnsinnig gut in Worte und berücksichtigt wertfrei alle Definitionen, auch wenn sie nicht ihrer eigenen entsprechen. Zuhause kann ein Ort, eine Stadt, ein Gefühl oder ein Mensch sein, Das Buch berührt und regt zum intensiveren Nachdenken über dieses Thema an.
Wenn man viel verreist spürt man jeden Gedanken Maries noch intensiver, als wäre es der eigene.
Dieses Buch vereint einfach alles: Sachbuch, Roman, Journal, Reiseführer. Man liest bei jeder Seite wie viel Liebe und Gedanken im Buch stecken. Es ist gefühlvoll, tiefgründig, schön, traurig, intelligent. Jeder Mensch hat seine eigene Definition von Zuhause und jede ist richtig und voller Liebe. Das uns so viel mehr transportiert Marie in ihrem Buch.