Kann man lesen, muss man nicht.
Ich war sehr gespannt auf den neuen Roman von Marie-Luise Ritter, da ich bisher viel positives über ihre Texte gelesen habe und mir der eine Roman, den ich gelesen hab, auch sehr gefallen hat.
Zuhause ist ja so ein Begriff, über den immer wieder "gestritten" wird. Was ist Zuhause, wo oder mit wem? Marie-Luise Ritter geht dieser Frage nach und lässt die Leser:innen durch Gedanken und Gespräche der Protagonistin immer wieder neue Perspektiven auf dieses Thema entdecken.
Der Schreibstil lässt einen schnell in die Erzählung reinkommen, es ist nicht komplex, aber auch nicht zu banal. Manchmal hat mir dann trotzdem sprachlich wie auch inhaltlich die Tiefe gefehlt. Für mich persönlich ist der Roman ähnlich wie ein typischer Podcast, bei dem sich zwei Personen unterhalten und über das Leben, die Gesellschaft usw. philosophieren - kann man gut nebenbei hören, aber es zieht einen nicht vollends in den Bann.
Zuhause ist ja so ein Begriff, über den immer wieder "gestritten" wird. Was ist Zuhause, wo oder mit wem? Marie-Luise Ritter geht dieser Frage nach und lässt die Leser:innen durch Gedanken und Gespräche der Protagonistin immer wieder neue Perspektiven auf dieses Thema entdecken.
Der Schreibstil lässt einen schnell in die Erzählung reinkommen, es ist nicht komplex, aber auch nicht zu banal. Manchmal hat mir dann trotzdem sprachlich wie auch inhaltlich die Tiefe gefehlt. Für mich persönlich ist der Roman ähnlich wie ein typischer Podcast, bei dem sich zwei Personen unterhalten und über das Leben, die Gesellschaft usw. philosophieren - kann man gut nebenbei hören, aber es zieht einen nicht vollends in den Bann.