Poetisch und nah
Ich habe alle Bücher von Marie Luise Ritter gelesen und war auch diesmal sofort wieder eingenommen von ihrem ganz besonderen poetischen, nahen und fließenden Schreibstil. Sie schafft es wie kaum jemand sonst, Gedanken in Worte zu fassen, die man selbst oft nicht richtig greifen kann. Für mich ist sie die Stimme meiner Generation.
In Die Suche nach Zuhause begibt sie sich auf eine sehr persönliche Reise. Es ist kein Roman, kein Ratgeber, eher ein Gedankenspaziergang. Autobiografisch, reflektierend, leicht erzählerisch.
Das Buch stellt Fragen, ohne fertige Antworten geben zu wollen. Es regt an, selbst nachzudenken, zu fühlen, zu suchen. Was bedeutet Zuhause? Wo ist es? In einer Stadt, bei Menschen, in Erinnerungen?
Besonders schön fand ich die Zitate und Stimmen anderer, die einfließen. Für mich war das Lesen eine gute Gelegenheit, über mein eigenes Zuhause nachzudenken.
In Die Suche nach Zuhause begibt sie sich auf eine sehr persönliche Reise. Es ist kein Roman, kein Ratgeber, eher ein Gedankenspaziergang. Autobiografisch, reflektierend, leicht erzählerisch.
Das Buch stellt Fragen, ohne fertige Antworten geben zu wollen. Es regt an, selbst nachzudenken, zu fühlen, zu suchen. Was bedeutet Zuhause? Wo ist es? In einer Stadt, bei Menschen, in Erinnerungen?
Besonders schön fand ich die Zitate und Stimmen anderer, die einfließen. Für mich war das Lesen eine gute Gelegenheit, über mein eigenes Zuhause nachzudenken.