Was für Leute am Anfang ihrer 20er
Ich war zunächst angetan vom Thema und auch vom Cover. Es hat einen Ausblick in die schöne Welt versprochen, auf tiefgründige Erkenntnisse.
Bekommen habe ich allerdings das Gefühl der Leere, des Abstands und der Unbeständigkeit.
Entsprechend passt es wohl, da die Autorin sich in Paris wohl ähnlich gefühlt hat. Meine Erwartungen waren wohl einfach falsch. Diese drehten sich um eingebungsvolle Erfahrungen.
Für Menschen in den frühen 20ern könnte ich mir vorstellen, dass die ein oder andere Erkenntnis mitschwingen könnte.
Für mein Empfinden leider eher nicht. Die Erkenntnisse, die hier gewonnen wurden, hätte man überall haben können, haben müssen.
Es ist unvermeidbar, dass einem jungen Menschen klar wird, wo er sich wohl fühlt, dass Leute die Heimat machen, dass man sich intensiv und lang genug auf einen Ort oder eine Situation einlassen muss, damit sie zur Comfort Zone wird.
Die Zerrissenheit und Schnelllebigkeit haben mich in eine melancholische Stimmung versetzt, ohne dass ich etwas mitnehmen konnte.
Auch die Begegnungen und die Freunde wirkten auf mich (vermutlich auf Grund des Alters) zerrissen, unangekommen und oberflächlich.
Da Emily in Paris ein Thema war:
Emily kommt nicht suchend nach Paris, sie weiß schon was sie will und deshalb fühlt sich die Serie so angenehm an.
Das fehlte der Protagonistin einfach auf Grund der Unerfahrenheit.
Ich fand es nicht besonders erfüllend zu lesen, auch wenn der Schreibstil einfach und fließend war. Trotzdem ganz netter Zeitvertreib.
Bekommen habe ich allerdings das Gefühl der Leere, des Abstands und der Unbeständigkeit.
Entsprechend passt es wohl, da die Autorin sich in Paris wohl ähnlich gefühlt hat. Meine Erwartungen waren wohl einfach falsch. Diese drehten sich um eingebungsvolle Erfahrungen.
Für Menschen in den frühen 20ern könnte ich mir vorstellen, dass die ein oder andere Erkenntnis mitschwingen könnte.
Für mein Empfinden leider eher nicht. Die Erkenntnisse, die hier gewonnen wurden, hätte man überall haben können, haben müssen.
Es ist unvermeidbar, dass einem jungen Menschen klar wird, wo er sich wohl fühlt, dass Leute die Heimat machen, dass man sich intensiv und lang genug auf einen Ort oder eine Situation einlassen muss, damit sie zur Comfort Zone wird.
Die Zerrissenheit und Schnelllebigkeit haben mich in eine melancholische Stimmung versetzt, ohne dass ich etwas mitnehmen konnte.
Auch die Begegnungen und die Freunde wirkten auf mich (vermutlich auf Grund des Alters) zerrissen, unangekommen und oberflächlich.
Da Emily in Paris ein Thema war:
Emily kommt nicht suchend nach Paris, sie weiß schon was sie will und deshalb fühlt sich die Serie so angenehm an.
Das fehlte der Protagonistin einfach auf Grund der Unerfahrenheit.
Ich fand es nicht besonders erfüllend zu lesen, auch wenn der Schreibstil einfach und fließend war. Trotzdem ganz netter Zeitvertreib.