„Die Suche nach Zuhause“ ist ein ruhiges, ehrliches Buch, das mich positiv überrascht hat. Die Autorin erzählt offen über ihr Leben, ihre Zweifel und all die Erfahrungen, die sie auf ihrem Weg begleitet haben. Dabei bleibt sie jederzeit authentisch und schreibt so, dass man das Gefühl hat, direkt an ihren Gedanken teilzuhaben. Im Zentrum steht dabei ihre Zeit in Paris, sie verwebt dies aber immer wieder auch mit anderen Wohnorten in der Vergangenheit und ihren dortigen Erfahrungen.
Besonders beeindruckt hat mich, wie klar sie beschreibt, was sie geprägt hat – sowohl die schönen als auch die schwierigen Momente. Viele ihrer Beobachtungen haben mich selbst zum Nachdenken angeregt darüber, was „Zuhause“ bedeutet und wie man es im Laufe seines Lebens immer wieder neu definiert. Auch wenn man selbst weniger „auf der Suche“ ist als die Autorin, so konnte man sich als Leser gut in sie hineinfühlen.
Für mich zeigt das Buch, wie wichtig Selbstreflexion und Offenheit sind – was auch nach dem Lesen noch nachklingt.
Besonders beeindruckt hat mich, wie klar sie beschreibt, was sie geprägt hat – sowohl die schönen als auch die schwierigen Momente. Viele ihrer Beobachtungen haben mich selbst zum Nachdenken angeregt darüber, was „Zuhause“ bedeutet und wie man es im Laufe seines Lebens immer wieder neu definiert. Auch wenn man selbst weniger „auf der Suche“ ist als die Autorin, so konnte man sich als Leser gut in sie hineinfühlen.
Für mich zeigt das Buch, wie wichtig Selbstreflexion und Offenheit sind – was auch nach dem Lesen noch nachklingt.