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rauscheengelsche Avatar

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Die Leseprobe überzeugt von der ersten Seite an. Der unscheinbare Mann, der genauso durchschnittlich aussieht, wie auch sein Name ist, der jedoch offenkundig Böses plant. Kleine Störungen, Rempler, die eine Katastrophe auslösen könnten und einem kurz das Herz stoppen lassen. Ein weiterer Erzählstrang um die Wissenschaftlerin, jedoch noch in ganz privatem Zusammenhang, um die idyllische Ruhe aufrechtzuerhalten und den Leser auf die Folter zu spannen. Mit der dritten Szene nähert man sich dem Thema, der Medikamentenentwicklung, die offenkundig sehr teuer ist und deren Gelingen entsprechend wichtig ist.

Thematisch gefällt mir die Idee eines durchaus realistischen und denkbaren Katastrophenszenarios. Die Erzählweise schafft es genau die Spannung auszutarieren und den Leser angespannt und voller Erwartung zu halten.