"Die Suche" klingt nach einem vielversprechenden, spannenden Thriller.
Max fliegt von New York nach Amsterdam, um sich mit seiner Freundin Erica zu treffen. Nicht nur hat sie einen wichtigen Vortrag, bei dem sie ihre Forschungsergebnisse präsentieren wird, und er möchte dabei sein, nein, er möchte sie auch bitten, seine Frau zu werden.
Neben ihm im Flugzeug sitzt John Edward Davies, der für das ganze schreckliche Schicksal verantwortlich ist, denn er setzt infizierte Mücken im Flugzeug frei. Er hat es auf die Chefs der Pharmakonzerne abgesehen. Max und alle anderen Passagiere ahnen nicht auf welchem Todesflug sie sich befinden.
Die Mücken sind vermutlich mit Malaria infiziert und verbreite diese Tropenkrankheit. Um nun den Bogen zu Erica zu schließen, sei gesagt, dass ihre Forschung sich um die Bekämpfung von Malaria beschäftigt und dass sie nicht nur auf wohlmeinende Kollegen trifft.
Im Laufe der Handlung muss Max feststellen, dass er Erica gar nicht kennt, zum Beispiel wusste er nicht, dass sie 1992 in Afrika war. Und so begibt er sich auf die Suche nach seiner Freundin, da diese urplötzlich verschwunden ist, und entblättert dabei ihre Vergangenheit, die ausschlaggebend für die Ereignisse der Gegenwart ist.
Dunkel und gefährlich. Der Leser beginnt sich mit Max auf die Reise in die Unterwelt von Amsterdam, und bekommt Einblick die Machtbeziehungen der großen Pharmakonzerne, denen es mehr um Geld, als um die eigentliche Heilung zu gehen scheint.
Max fliegt von New York nach Amsterdam, um sich mit seiner Freundin Erica zu treffen. Nicht nur hat sie einen wichtigen Vortrag, bei dem sie ihre Forschungsergebnisse präsentieren wird, und er möchte dabei sein, nein, er möchte sie auch bitten, seine Frau zu werden.
Neben ihm im Flugzeug sitzt John Edward Davies, der für das ganze schreckliche Schicksal verantwortlich ist, denn er setzt infizierte Mücken im Flugzeug frei. Er hat es auf die Chefs der Pharmakonzerne abgesehen. Max und alle anderen Passagiere ahnen nicht auf welchem Todesflug sie sich befinden.
Die Mücken sind vermutlich mit Malaria infiziert und verbreite diese Tropenkrankheit. Um nun den Bogen zu Erica zu schließen, sei gesagt, dass ihre Forschung sich um die Bekämpfung von Malaria beschäftigt und dass sie nicht nur auf wohlmeinende Kollegen trifft.
Im Laufe der Handlung muss Max feststellen, dass er Erica gar nicht kennt, zum Beispiel wusste er nicht, dass sie 1992 in Afrika war. Und so begibt er sich auf die Suche nach seiner Freundin, da diese urplötzlich verschwunden ist, und entblättert dabei ihre Vergangenheit, die ausschlaggebend für die Ereignisse der Gegenwart ist.
Dunkel und gefährlich. Der Leser beginnt sich mit Max auf die Reise in die Unterwelt von Amsterdam, und bekommt Einblick die Machtbeziehungen der großen Pharmakonzerne, denen es mehr um Geld, als um die eigentliche Heilung zu gehen scheint.