Ich mochte die Familiengeschichte sehr
In „Die Summe unserer Teile“ erzählt Paola Lopez die bewegende Geschichte dreier Generationen von Frauen, die alle auf ihre Weise für ein freies, selbstbestimmtes Leben kämpfen – und sich gleichzeitig mit dem Erbe ihrer Herkunft auseinandersetzen müssen. Über siebzig Jahre hinweg folgen wir der Großmutter, die während des Zweiten Weltkriegs aus Polen in den Libanon flieht und dort als eine der ersten Chemikerinnen Karriere macht, der Mutter, die als angesehene Medizinerin in Deutschland lebt, und der Tochter Lucy, einer Informatikstudentin, die den Faden ihrer Familiengeschichte wieder aufnehmen will.
Die Wissenschaft verbindet die drei Frauen – doch emotional sind sie einander fremd geworden. Besonders Lucy, die seit Jahren keinen Kontakt zu ihrer Mutter hat, fühlt sich entfremdet. Als jedoch plötzlich das alte Klavier ihrer Kindheit geliefert wird – Symbol für eine Vergangenheit, die sie längst hinter sich lassen wollte – beginnt ihre Reise zurück zu den Wurzeln. Die Spur führt sie nach Sopot, den einzigen Ort, den sie mit ihrer Großmutter verbindet. Dort beginnt sie zu begreifen, wie sehr die Geschichte ihrer Familie auch ihre eigene Identität formt.
Dieses Buch hat mich berührt. Es erzählt nicht nur die Geschichte dreier Frauen, sondern auch die Geschichte von Herkunft, Erwartungen, Verlust und der Suche nach sich selbst. Besonders faszinierend fand ich die verschiedenen Zeitebenen – wie jede Generation ihre ganz eigenen Herausforderungen hat und trotzdem alles miteinander verwoben ist.
Ich mochte besonders, wie die Autorin nach und nach die Beziehungen zwischen Mutter, Tochter und Großmutter enthüllt. Warum reden sie nicht mehr miteinander? Was ist passiert? Und kann man ein zerrissenes Band wieder flicken?
Dieses Buch ist eine leise, aber kraftvolle Erinnerung daran, dass wir nicht nur das Erbe unserer Vorfahren mittragen, sondern auch die Chance haben, es zu verstehen – und vielleicht sogar zu heilen.
Für alle, die sich für Familiengeschichten, Mutter-Tochter-Dynamiken und starke weibliche Perspektiven interessieren, ist dieses Buch ein echtes Highlight.
Die Wissenschaft verbindet die drei Frauen – doch emotional sind sie einander fremd geworden. Besonders Lucy, die seit Jahren keinen Kontakt zu ihrer Mutter hat, fühlt sich entfremdet. Als jedoch plötzlich das alte Klavier ihrer Kindheit geliefert wird – Symbol für eine Vergangenheit, die sie längst hinter sich lassen wollte – beginnt ihre Reise zurück zu den Wurzeln. Die Spur führt sie nach Sopot, den einzigen Ort, den sie mit ihrer Großmutter verbindet. Dort beginnt sie zu begreifen, wie sehr die Geschichte ihrer Familie auch ihre eigene Identität formt.
Dieses Buch hat mich berührt. Es erzählt nicht nur die Geschichte dreier Frauen, sondern auch die Geschichte von Herkunft, Erwartungen, Verlust und der Suche nach sich selbst. Besonders faszinierend fand ich die verschiedenen Zeitebenen – wie jede Generation ihre ganz eigenen Herausforderungen hat und trotzdem alles miteinander verwoben ist.
Ich mochte besonders, wie die Autorin nach und nach die Beziehungen zwischen Mutter, Tochter und Großmutter enthüllt. Warum reden sie nicht mehr miteinander? Was ist passiert? Und kann man ein zerrissenes Band wieder flicken?
Dieses Buch ist eine leise, aber kraftvolle Erinnerung daran, dass wir nicht nur das Erbe unserer Vorfahren mittragen, sondern auch die Chance haben, es zu verstehen – und vielleicht sogar zu heilen.
Für alle, die sich für Familiengeschichten, Mutter-Tochter-Dynamiken und starke weibliche Perspektiven interessieren, ist dieses Buch ein echtes Highlight.