Es handelt sich um eine junge Frau, die ihren Freund auf skurrile Weise nicht mehr ihren Freund nennen kann und daraufhin auch ihren Job kündigt. Sie bekommt das Angebot, bei ihrem Onkel unterzukommen. Er hat den alten Buchladen seines Urgroßvaters nach mehreren Generationen übernommen. Sie haben kein sonderlich gutes Verhältnis. Aber ihr bleibt nichts anderes über, außer ihr Onkel oder zurück in die Heimat zu ihrer Mutter. Sie nimmt wohl oder über den Umzug über die Buchhandlung in Angriff. Sie darf dort kostenfrei wohnen und betreut als Gegenleistung vor allem morgens die uralte Buchhaltung. Es tummelt überall um sie herum nur so von Büchern. Bisher gefällt mir der schreibstil sehr gut. Die kurzen und knappen Sätze, sind so dahin gelesen. Ich bin gespannt, wie es für sie weitergeht. Denn jeder der gerne liest, weiß genau, was Bücher für eine anziehende Wirkung haben. Da sie durch die Buchhandlung auch dem Lesen verfällt, kann dies nur spannend und abenteuerlich weiter gehen.