Das Cover gefällt mir sehr - eine Art Zeichnung des Antiquariats, in dem Takako ab jetzt arbeiten soll.
Denn in Tokio hält sie nichts mehr - ihr Freund hat sie für eine andere verlassen und ihren Job ist sie auch los, da sie ihm nicht mehr jeden Tag über den Weg laufen wollte. Also zieht Takako ins Jinbocho-Viertel und taucht in die Welt der Bücher bei ihrem Onkel ein. Erst ist sie erschlagen von der Fülle, aber das wird sich wohl im Laufe der Zeit ändern.
Ich mag den schlichten, schnörkellosen Schreibstil, der trotzdem einfühlsam und präzise ist.
Denn in Tokio hält sie nichts mehr - ihr Freund hat sie für eine andere verlassen und ihren Job ist sie auch los, da sie ihm nicht mehr jeden Tag über den Weg laufen wollte. Also zieht Takako ins Jinbocho-Viertel und taucht in die Welt der Bücher bei ihrem Onkel ein. Erst ist sie erschlagen von der Fülle, aber das wird sich wohl im Laufe der Zeit ändern.
Ich mag den schlichten, schnörkellosen Schreibstil, der trotzdem einfühlsam und präzise ist.