Ein Onkel, eine Buchhandlung und eine junge Frau

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clouddancing Avatar

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Das Cover wirkt wunderbar fröhlich, auch wenn Takako es zunächst nicht ist. Sie hat ihren Job verloren, ihr Freund wird eine andere heiraten und ihre Wohnung kann sie nicht mehr bezahlen. Da kommt ihr ein Anruf ihres Onkels gerade recht, der ihr anbietet, über seine Budhhandlung zu ziehen und ihm im Laden zu helfen. Sie nimmt das Angebot an, auch wenn man merkt, dass sie eigentlich nicht so wirklich überzeugt ist.
Der Onkel scheint nett, wenn auch verschroben, das Wohnviertel ist überseht von Buchläden und ihr neues Zimmer muss sie sich erst freirräumen, denn auch dort lagern noch Bücher. Der Schreibstil passt zur Geschihte und ich kann mir gut vorstellen, dass hier die Geschichte einer jungen Frau, die wieder zu sich selbst findet, wartet. Und vielleicht kommt ja auch noch ein wenig Gefühl dazu.