Interessanter japanischer Erzählstil
Als Takaki von ihrem Freund erfährt, dass er bald heiraten wird - jedoch nicht sie, sondern eine andere - ist sie am Boden zerstört. Sie kann kaum noch essen und sich auch nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren, die sie wenig später kündigt.
Zuflucht findet sich bei ihrem Onkel, zu dem sie eigentlich kein sonderlich gutes Verhältnis hat. Sie soll ihm in seinem Antiquariat ein wenig aushelfen, so lang, wie sie noch keine Lust hat, eine neue Arbeit anzufangen.
Ich bin mir ehrlicherweise noch nicht sicher, ob das Buch genau meinen Geschmack trifft. Der Erzählstil ist sehr direkt und schnörkellos, was es mir schwer macht nach den wenigen Seiten zu beurteilen, ob dieses Buch mich noch packen wird oder nicht.
Zuflucht findet sich bei ihrem Onkel, zu dem sie eigentlich kein sonderlich gutes Verhältnis hat. Sie soll ihm in seinem Antiquariat ein wenig aushelfen, so lang, wie sie noch keine Lust hat, eine neue Arbeit anzufangen.
Ich bin mir ehrlicherweise noch nicht sicher, ob das Buch genau meinen Geschmack trifft. Der Erzählstil ist sehr direkt und schnörkellos, was es mir schwer macht nach den wenigen Seiten zu beurteilen, ob dieses Buch mich noch packen wird oder nicht.