Die Ich-Erzählerin Takako erfährt von ihrem Freund, dass dieser heiraten möchte. Allerdings nicht sie, sondern eine Arbeitskollegin. Also kündigt Takako und versinkt in Selbstmitleid, bis ihr Onkel anruft, den sie das letzte Mal vor zehn Jahren gesehen hat.
Die Geschichte galoppiert ein wenig davon, erzählt in kurzen Episoden Takakos Verhältnis zum Onkel seit ihrer Kindheit. Persönlich wird von der ersten Begegnung der beiden Hauptfiguren berichtet, aber es fehlt noch ein wenig der Zugriff des Lesers auf die Personen, so dass es etwas distanziert wirkt.
Die Geschichte galoppiert ein wenig davon, erzählt in kurzen Episoden Takakos Verhältnis zum Onkel seit ihrer Kindheit. Persönlich wird von der ersten Begegnung der beiden Hauptfiguren berichtet, aber es fehlt noch ein wenig der Zugriff des Lesers auf die Personen, so dass es etwas distanziert wirkt.