Von der Liebe zu Büchern zur Leidenschaft Japans

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jelinski_ Avatar

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Alles vereint in einem Buch, die Liebe zu Büchern, Japan und skurrilen älteren Herrschaften, die Geschichten aus dem Leben erzählen können.
»Die Tage in der Buchhandlung Morisaki« stach mir direkt ins Auge, nicht nur des Titels wegen, sondern auch des Covers wegen. Es ist genauso, wie ein Buch über Bücher in einer Buchhandlung sein muss.

Ein fabelhafter Einstieg in die Geschichte um Takako und ihren Onkel Satoru, wird auf den ersten 23 Seiten deutlich sichtbar. Auf den ersten Blick durchaus ein wenig ungewöhnlich, doch angenehm und wunderbar leicht und eingängig im Stil, doch wenn man die japanische Kultur kennt, umso charmanter. Durch diese nüchterne Art des Schreibstils kann man mit Takako sehr intensiv mitfühlen und ihre Gedanken eingängig nachvollziehen.

Auch kann ich meine Neugierde darüber, wie es wohl weitergeht, kaum verbergen. Ob wohl die Erfahrungen des Onkels, den Schmerz von Takako lindern können? Oder sind es doch die Geschichten in den Büchern, die Takako helfen werden?
Ich bin gespannt, wie es weiter geht!