Ob es in Japan wirklich irgendwo ein Viertel gibt, wo nur Buchhandel und Antiquariate stehen, weiß ich nicht, aber mir gefällt die Vorstellung. Dass Takako nichts anderes übrig bleibt, als zum Onkel zu ziehen ist zwar klar und irgendwie fühlt man auch ziemlich mit ihr mit, da sie ja bloß weil der Ex so ein Idiot ist, keinen Job mehr hat und somit auch keine Wohnung finanzieren kann und dann zu jemandem zieht den sie seit 10 Jahren nicht mehr gesehen hat und zu dem sie damals kein gutes Verhältnis hatte.... aber ich glaube, dass jeder Neubeginn auch voller Chancen ist und somit voller Glück und ich hab echt viel Lust, das Buch weiter zu lesen!