Eine junge Frau, die sich den gesellschaftlichen Konventionen nicht beugt

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Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen, da es mir sehr gut gefällt. Es ist sehr stimmig und harmonisch in seinen Farben und passt definitiv zum Titel des Romans.

Der Schreibstil gefällt mir bisher ebenfalls sehr gut

Eugenie ist mir in der Leseprobe sehr sympathisch geworden. Sie beugt sich nicht dem Willen ihres Vaters oder dem der Gesellschaft im Jahre 1885. Sie hat ihre eigenen Ziele, die nicht denen entsprechen, die von ihr, als Tochter aus gutem Hause, erwartet werden und sie möchte diese verfolgen. Auch ihr liebevoller Umgang mit ihrer Großmutter macht sie sehr sympathisch für den Leser.

Ich bin sehr gespannt, inwieweit Eugenie sich gegen die gesellschaftlichen Konventionen und ihren Vater auflehnt und gegen welche Widrigkeiten dieser sie sich behaupten muss und auch, was es mit dem Sehen der Verstorbenen auf sich hat und welche Rolle diese im weiteren Verlauf noch spielen werden.

Auch Theophile wirkt bisher sehr sympathisch und ich bin sehr gespannt, was man noch alles über ihn erfährt und welche Rolle er noch spielen wird.

Außerdem bin ich gespannt, was Eugenie noch alles erleben wird, welche Rolle ihre Eltern, vor allem ihr Vater, und ihre Großmutter dabei spielen und ob sie ihren Prinzipien tatsächlich treu bleibt oder ob sie doch einen Mann kennen lernt und eventuell sogar heiratet.