Eine Frau geht ihren Weg - und der wird garantiert anders aussehen, als der ihrer Mutter und allen in dieser Gesellschaft verhafteten Frauen. Schon auf den ersten Buchseiten wird deutlich, dass die Protagonistin dieses Romans gerne provoziert und es ihr egal ist, dass sie dadurch den Zorn ihrer Familie oder anderer gesellschaftlich hochstehenden Personen auf sich zieht.
Die Anerkennung und auch Gleichstellung der Frau in unserer heutigen Gesellschaft war ja nicht immer selbstverständlich und musste vor langer Zeit von solchen Frauen wie Eugenie in langwierigen Prozessen erstritten werden. Die Autorin lässt uns an einem ebensolchen Prozess teilnehmen und sie erzählt so eindringlich und bildhaft, dass man meint, mit der Familie am Tisch zu sitzen.
Die Leseprobe macht neugierig, wie der Lebensweg dieser jungen Frau weitergeht.
Die Anerkennung und auch Gleichstellung der Frau in unserer heutigen Gesellschaft war ja nicht immer selbstverständlich und musste vor langer Zeit von solchen Frauen wie Eugenie in langwierigen Prozessen erstritten werden. Die Autorin lässt uns an einem ebensolchen Prozess teilnehmen und sie erzählt so eindringlich und bildhaft, dass man meint, mit der Familie am Tisch zu sitzen.
Die Leseprobe macht neugierig, wie der Lebensweg dieser jungen Frau weitergeht.