Eugénie ist klug und mutig. Sie versucht gegen die Konventionen aufzubegehren. Ein schwieriges Unterfangen in den Zeiten, in denen sie lebt. Zu schnell wird man als Frau mit der Diagnose "Hysterie" in die Anstalt gesteckt.
In diesen ersten Seiten bekommt man ihren Kampf mit. Wirkliche Unterstützung bekommt sie von niemandem in der Familie, lediglich ihre Großmutter scheint sie wenigstens zu verstehen. Spannend und lebendig erzählt die Autorin Eugénies Geschichte, dass es noch eine zweite Frau geben wird, die aufbegehrt, weiß man aus dem Klappentext, Louise. Wie es weitergeht, wie viel Freiheit sie sich erkämpfen, das würde ich gerne wissen und weiterlesen und mich für ein Rezensionsexemplar bewerben!
In diesen ersten Seiten bekommt man ihren Kampf mit. Wirkliche Unterstützung bekommt sie von niemandem in der Familie, lediglich ihre Großmutter scheint sie wenigstens zu verstehen. Spannend und lebendig erzählt die Autorin Eugénies Geschichte, dass es noch eine zweite Frau geben wird, die aufbegehrt, weiß man aus dem Klappentext, Louise. Wie es weitergeht, wie viel Freiheit sie sich erkämpfen, das würde ich gerne wissen und weiterlesen und mich für ein Rezensionsexemplar bewerben!