Frausein am Ende des 19. Jahrhunderts

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xirxe Avatar

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Eugénie, 19 Jahre jung, wächst in einer Gesellschaft auf, in der Frauen nur als schmückendes Beiwerk gelten; eigene Gedanken und Meinungen gelten als ungehörig. Doch damit will sie sich nicht abfinden und rebelliert gegen ihren patriarchalischen Vater - zur Freude ihrer Großmutter und zur Sorge ihrer stets unterwürfigen Mutter.
Die Autorin beschreibt nicht nur eindringlich die Verhältnisse und Umstände, in denen die junge Frau lebt, sondern auch ihr Wesen: ihre Aufmüpfigkeit, ihr Selbstbewusstsein, ihre Intelligenz. Eugénie kam mir dadurch richtig nahe, sodass ich gerne wissen würde, ob und wie sie sich der Engheit ihrer Familie entledigt.