Der Schreibstil erschien mir zunächst ungewohnt unpersönlich, vor allem die Überleitung von der Beschreibung der Umgebung und Gegenstände hin zu der Familie. Aber er verleiht dem Roman auch etwas Besonderes und man findet sich schnell hinein, in diese klare Sprache.
Auffällig ist auch, dass die wörtliche Rede im Allgemeinen ohne einleitende Sätze auskommen muss. Dennoch lässt sich den Dialogen gut folgen.
Louise kommt in der Leseprobe leider noch nicht vor, aber Eugénie verspricht ein faszinierender Charakter zu werden. Ich bin absolut beeindruckt davon, wie sehr sie ihr eigenes Denken, ihre eigene Zukunftsvision von gesellschaftlichen Dogmen befreit hat. Sie scheint mir mutig und klug. Und vor allem frei. Unabhängig davon, welchen Druck ihre Umgebung noch auf sie ausüben mag, sie weiß wer sie ist und was sie will. Das ist bewundernswert.
Ein bisschen irritiert war ich allerdings zunächst von der Tatsache, dass Eugénie die Toten sehen kann. Ich bin aber gespannt, wie dies weitergeführt wird. Enthält der Roman fantastische Elemente oder leidet Eugénie doch an einer neurologischen Erkrankung?
Auffällig ist auch, dass die wörtliche Rede im Allgemeinen ohne einleitende Sätze auskommen muss. Dennoch lässt sich den Dialogen gut folgen.
Louise kommt in der Leseprobe leider noch nicht vor, aber Eugénie verspricht ein faszinierender Charakter zu werden. Ich bin absolut beeindruckt davon, wie sehr sie ihr eigenes Denken, ihre eigene Zukunftsvision von gesellschaftlichen Dogmen befreit hat. Sie scheint mir mutig und klug. Und vor allem frei. Unabhängig davon, welchen Druck ihre Umgebung noch auf sie ausüben mag, sie weiß wer sie ist und was sie will. Das ist bewundernswert.
Ein bisschen irritiert war ich allerdings zunächst von der Tatsache, dass Eugénie die Toten sehen kann. Ich bin aber gespannt, wie dies weitergeführt wird. Enthält der Roman fantastische Elemente oder leidet Eugénie doch an einer neurologischen Erkrankung?