sehr schöner Eindruck von Jahrhundertwechsel mit seinen Etiketen und verkrusteten Normen
Schon allein das Cover hat mir richtig gut gefallen. Und macht auch schon neugierig.
Als ich dann in die Geschichte hineingelesen haben, die richig schön flüßig und leserfreundlich eingeleitet war. Lernte ich Eugénie kennen die bereits in anderen Dimensionen denkt und nicht zuletzt durch die Normen und Werte die für ihren Vater in Stein gemeiselt sind. Sie scheint bereits zur neuen Generation Frau zu gehören, die nicht mehr das Muttchen am Herd sein will, sondern aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen will. Bin gespannt wie sie es schafft und wie sie dann zu ihrer Familie stellt. Ob sie von der Aufbruchsstimmung mitgerissen werden oder ob Eugénie scheitert. Die Autorin hat die Sprache der damaligen Zeit wirklich gut getroffen und die Szenen so beschrieben als Leser sah man diesen alten Batron von Vater da am Tisch sitzen um Selbstbeherschung bemüht und die Tochter, die da stichelt und für sich eigentlich die gleichen Rechte einfordert, die ihr Bruder ohne groß nachzudenken so bedenklos wahrnimmt.
Als ich dann in die Geschichte hineingelesen haben, die richig schön flüßig und leserfreundlich eingeleitet war. Lernte ich Eugénie kennen die bereits in anderen Dimensionen denkt und nicht zuletzt durch die Normen und Werte die für ihren Vater in Stein gemeiselt sind. Sie scheint bereits zur neuen Generation Frau zu gehören, die nicht mehr das Muttchen am Herd sein will, sondern aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen will. Bin gespannt wie sie es schafft und wie sie dann zu ihrer Familie stellt. Ob sie von der Aufbruchsstimmung mitgerissen werden oder ob Eugénie scheitert. Die Autorin hat die Sprache der damaligen Zeit wirklich gut getroffen und die Szenen so beschrieben als Leser sah man diesen alten Batron von Vater da am Tisch sitzen um Selbstbeherschung bemüht und die Tochter, die da stichelt und für sich eigentlich die gleichen Rechte einfordert, die ihr Bruder ohne groß nachzudenken so bedenklos wahrnimmt.