Die Geschichte handelt von drei Frauen Ende des 19. Jahrhundert, einer Zeit, wo die Frauen auf ihr Aussehen und ihr zurückhaltendes Gemüt reduziert wurden. Eugenie, die Tochter aus gutem Haus spricht mit den Toten und wird von ihrem Vater in die Klinik eingewiesen wird. Louise, die schon länger in der Salpeterie lebt. Genevieve, eine Krankenschwester, die sich der Pflege der „Geisteskranken“ verschrieben hat.
Der Schreibstil von Victoria Mas ist flüssig und sehr bildhaft. Der Leser kann sich das Leben in der Salpeterie sehr gut vorstellen.
Besonders berührt hat mich ein Satz von Louise: „ die Zeit von der man nicht weiß, ob sie jemals enden wird, ist gefürchteter als die Schmerzen, unter den man leidet“.
Eine absolute Leseempfehlung!
Der Schreibstil von Victoria Mas ist flüssig und sehr bildhaft. Der Leser kann sich das Leben in der Salpeterie sehr gut vorstellen.
Besonders berührt hat mich ein Satz von Louise: „ die Zeit von der man nicht weiß, ob sie jemals enden wird, ist gefürchteter als die Schmerzen, unter den man leidet“.
Eine absolute Leseempfehlung!