Das Buch spielt in Paris um 1885 und dreht sich um die berühmt berüchtigte Salpêtrière. Die Salpêtrière ist eine Anstalt für „geisteskranke“ Frauen, die hier mehr weggesperrt werden als medizinisch behandelt.
Die Hauptfiguren sind die zwei Patientinnen Louise und Eugénie und die Krankenschwester Géneviève.
Der Schreibstil lässt sich sehr gut und klar lesen und sorgt dafür das man sofort in der Geschichte ist. Mich hat besonders erschreckt wie einfach es für Ehemänner, Väter und Brüder war Frauen „loszuwerden“. Viel eine Frau in der Gellschaft unangenehm auf oder war man jemanden zu ungemütlich, lief man Gefahr in der Salpêtrière für immer weggesperrt und vergessen zu werden.
Das Buch hat mir im ganzen gut gefallen, obwohl ich mehr von einem historischen Roman ausgegangen bin und weniger von einer Fantasy-Story mit Geistern und Okkulter Szene. Ohne diese Seite des Buches und dafür mehr historischer Erzählungen der Frauen aus der Zeit, hätte ich noch einen Punkt mehr gegeben.
Die Hauptfiguren sind die zwei Patientinnen Louise und Eugénie und die Krankenschwester Géneviève.
Der Schreibstil lässt sich sehr gut und klar lesen und sorgt dafür das man sofort in der Geschichte ist. Mich hat besonders erschreckt wie einfach es für Ehemänner, Väter und Brüder war Frauen „loszuwerden“. Viel eine Frau in der Gellschaft unangenehm auf oder war man jemanden zu ungemütlich, lief man Gefahr in der Salpêtrière für immer weggesperrt und vergessen zu werden.
Das Buch hat mir im ganzen gut gefallen, obwohl ich mehr von einem historischen Roman ausgegangen bin und weniger von einer Fantasy-Story mit Geistern und Okkulter Szene. Ohne diese Seite des Buches und dafür mehr historischer Erzählungen der Frauen aus der Zeit, hätte ich noch einen Punkt mehr gegeben.