Dieser Western spielt im Jahre 1869. Hauptfigur ist der Chinese Ming Tsu.
Der Roman startet sofort mit seinem Rachefeldzug durch verwegene Landschaften Amerikas.
Den Grund für seine nun folgenden blutigen Taten: Ihm wurde seine zukünftige Ehefrau Ada von dessen Vater verweigert. Dieser sorgte dafür dass Ming Tsu weit entfernt als Sklave beim Eisenbahnbau eingesetzt wurde.
Aber Ming Tsu will Rache und zieht mit Hilfe eines alten und blinden Chinesen, genannt “Der Prophet”, los um alle Peiniger zu töten.
Unterwegs trifft er auf eine Art Zirkustruppe – eine Wunderschau, wo er merkwürdige Leute kennenlernt. Mit ihnen gemeinsam geht es Richtung Reno. Ming Tsu will natürlich auch seine Frau zurück, doch der Weg ist lang und schließlich wird auch ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt.
Mir persönlich hat dieser Roman nur mittelmäßig gefallen. An manchen Stellen ist die Erzählweise zu langatmig.
Der Roman startet sofort mit seinem Rachefeldzug durch verwegene Landschaften Amerikas.
Den Grund für seine nun folgenden blutigen Taten: Ihm wurde seine zukünftige Ehefrau Ada von dessen Vater verweigert. Dieser sorgte dafür dass Ming Tsu weit entfernt als Sklave beim Eisenbahnbau eingesetzt wurde.
Aber Ming Tsu will Rache und zieht mit Hilfe eines alten und blinden Chinesen, genannt “Der Prophet”, los um alle Peiniger zu töten.
Unterwegs trifft er auf eine Art Zirkustruppe – eine Wunderschau, wo er merkwürdige Leute kennenlernt. Mit ihnen gemeinsam geht es Richtung Reno. Ming Tsu will natürlich auch seine Frau zurück, doch der Weg ist lang und schließlich wird auch ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt.
Mir persönlich hat dieser Roman nur mittelmäßig gefallen. An manchen Stellen ist die Erzählweise zu langatmig.