Der Thriller „Die tausend Verbrechen des Ming Tsu“ geschrieben von Tom Lin ist sehr interessant verwirklicht.
Im Jahr 1869 wurde Ming Tsu gegen seinen Willen und im Interesse seines Vaters an die weiße Frau Ada verheiratet und möchte sich nun rächen, nachdem er fast umgebracht und als Arbeitssklave verkauft wurde. Er hofft ebenfalls Ada in Kalifornien wieder anzutreffen.
Das Cover ist harmonisch. Es ist in mehreren Orangetönen und schwarz gezeichnet. Man erkennt einen Reiter in der untergehenden Sonne.
Ming Tsu und ‚Der Prophet‘ sind sehr authentisch dargestellt. Die Figuren handeln nachvollziehbar und ihre Charakterzüge sind sehr interessant. Ada finde ich leicht unglaublichwürdig und ich würde sie ebenfalls als sehr langweilig beschreiben. Erst später nimmt ihr Charakter Pfad auf und zeigt sich authentischer. Der Vater ist ziemlich skrupellos, wie viele andere Charaktere auch.
Ich kann diesen Roman sehr für Leute empfehlen, die sich gerne mit Blut, Wissen und Humor vergnügen.
Im Jahr 1869 wurde Ming Tsu gegen seinen Willen und im Interesse seines Vaters an die weiße Frau Ada verheiratet und möchte sich nun rächen, nachdem er fast umgebracht und als Arbeitssklave verkauft wurde. Er hofft ebenfalls Ada in Kalifornien wieder anzutreffen.
Das Cover ist harmonisch. Es ist in mehreren Orangetönen und schwarz gezeichnet. Man erkennt einen Reiter in der untergehenden Sonne.
Ming Tsu und ‚Der Prophet‘ sind sehr authentisch dargestellt. Die Figuren handeln nachvollziehbar und ihre Charakterzüge sind sehr interessant. Ada finde ich leicht unglaublichwürdig und ich würde sie ebenfalls als sehr langweilig beschreiben. Erst später nimmt ihr Charakter Pfad auf und zeigt sich authentischer. Der Vater ist ziemlich skrupellos, wie viele andere Charaktere auch.
Ich kann diesen Roman sehr für Leute empfehlen, die sich gerne mit Blut, Wissen und Humor vergnügen.