Friederike von Ronnefeldt lebt in Frankreich, ist verheiratet mit Tobias und hat vier Kinder. Damit hat sie viel zu tun - ihr Mann kümmert sich vorwiegend um den Einkauf und die Buchhaltung des Tee-Geschäfts und plant bald eine Reise nach China.
Klar, dass Friederike ihn nicht dorthin begleiten kann - ihr obliegt doch die Kindererziehung. Sie genießt es aber, im Laden in Frankfurt die Schubladen mit Tee anzusehen.
Aus der auktorialen Erzählperspektive lese ich hier den Beginn einer Geschichte, in der es um Unternehmer geht. Unternehmer im 19. Jahrhundert, die sich ein Tee-Geschäft aufbauen und versuchen zu expandieren. Gut und mitreißend ist das alles geschildert. Es geht hier nicht nur um Tee, sondern auch um die persönlichen Befindlichkeiten von Personen, wie Friederike, Tobias und Friederikes Schwester.
Klar, dass Friederike ihn nicht dorthin begleiten kann - ihr obliegt doch die Kindererziehung. Sie genießt es aber, im Laden in Frankfurt die Schubladen mit Tee anzusehen.
Aus der auktorialen Erzählperspektive lese ich hier den Beginn einer Geschichte, in der es um Unternehmer geht. Unternehmer im 19. Jahrhundert, die sich ein Tee-Geschäft aufbauen und versuchen zu expandieren. Gut und mitreißend ist das alles geschildert. Es geht hier nicht nur um Tee, sondern auch um die persönlichen Befindlichkeiten von Personen, wie Friederike, Tobias und Friederikes Schwester.