Dreamteam Olive und Adam
Ich bin durch Zufall auf dieses Buch gestoßen und habe auch sofort angefangen zu lesen. Und ich habe die ersten 120 Seiten geradezu verschlungen!
Es fängt an mit einem Kuss. Ein Kuss, der für Adam mehr als überraschend kam. Olive überfällt ihn geradezu, um was Gutes für ihre beste Freundin zu tun. Ja, für ihre Freundin, nicht für sich. Olive schlägt Adam vor, eine Fake-Beziehung einzugehen, damit ihre Freundin Anh endlich den entscheidenen Schritt auf Jeremy zu machen kann. Anh denkt nämlich, dass Olive die älteren Rechte auf Jeremy hat. Olive möchte aber gar nix von Jeremy. Adam lässt sich darauf ein, auch weil ihm diese Fake-Freundschaft auch gelegen kommt, um noch nicht frei gegebene Forschungsgelder endlich zugesprochen zu bekommen. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf …
Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht. Alles ist etwas akademisch angehaucht, kein Wunder, es spielt an der Uni in Stanford.
Ich bin sofort gut in die Geschichte reingekommen.
Die Charaktere sind alle gut ausgearbeitet, auch die Nebenpersonen wie Anh und Malcom sowie Holden, Adams bester Freund.
Die Dialoge zwischen allen haben mich so manches Mal zum Lachen gebracht, aber auch die einzelnen Situationen.
Nicht so gut gefallen haben mir die vielen Fremdwörter. Als Nicht-Laie kommt man da nicht so gut mit klar.
Auch das Cover ist nicht so meins. Die Farben sind schön, passen die heutige Zeit, aber sowohl das Cover als auch der Titel haben nicht den richtigen Bezug zum Inhalt.
Aber die Geschichte an sich hat mir sehr gut gefallen. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und fühlte mich super unterhalten.
Ich spreche eine Leseempfehlung aus.
Es fängt an mit einem Kuss. Ein Kuss, der für Adam mehr als überraschend kam. Olive überfällt ihn geradezu, um was Gutes für ihre beste Freundin zu tun. Ja, für ihre Freundin, nicht für sich. Olive schlägt Adam vor, eine Fake-Beziehung einzugehen, damit ihre Freundin Anh endlich den entscheidenen Schritt auf Jeremy zu machen kann. Anh denkt nämlich, dass Olive die älteren Rechte auf Jeremy hat. Olive möchte aber gar nix von Jeremy. Adam lässt sich darauf ein, auch weil ihm diese Fake-Freundschaft auch gelegen kommt, um noch nicht frei gegebene Forschungsgelder endlich zugesprochen zu bekommen. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf …
Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht. Alles ist etwas akademisch angehaucht, kein Wunder, es spielt an der Uni in Stanford.
Ich bin sofort gut in die Geschichte reingekommen.
Die Charaktere sind alle gut ausgearbeitet, auch die Nebenpersonen wie Anh und Malcom sowie Holden, Adams bester Freund.
Die Dialoge zwischen allen haben mich so manches Mal zum Lachen gebracht, aber auch die einzelnen Situationen.
Nicht so gut gefallen haben mir die vielen Fremdwörter. Als Nicht-Laie kommt man da nicht so gut mit klar.
Auch das Cover ist nicht so meins. Die Farben sind schön, passen die heutige Zeit, aber sowohl das Cover als auch der Titel haben nicht den richtigen Bezug zum Inhalt.
Aber die Geschichte an sich hat mir sehr gut gefallen. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und fühlte mich super unterhalten.
Ich spreche eine Leseempfehlung aus.