Das Cover im deutschen ist erstmal wunderschön. Es gefällt mir gut, dass auch mit den unterschiedlichen Farben gespielt wurde und der Schnitt in diesem schönen rosa gestaltet ist. Es sieht so ganz anders aus, als dieses kindhaft wirkende Englische Cover.
Ich habe beim in die Hand nehmen im Buchladen überhaupt nicht gewusst, dass es sich bei diesem Buch um das überall gehypte Buch "Love Hypothesis" handelt. Erst beim Googlen der Autorin habe ich dies erfahren. Naja, diese Erkenntnis hat meine Vorfreude auf dieses Buch etwas geschmälert. Ich bin Büchern, die einen so extremen Hype erfahren, immer sehr kritisch gegenüber eingestellt, da ich bisher immer die Erfahrung vom totalen Flop oder wirklichem Top machen musste.
Beim Lesen der ersten Seiten wurde ich sofort abgeholt: Toller Humor, toller Charakter- so etwas habe ich erwartet. Leider wurde ich im Verlauf des Buches sehr enttäuscht. Ich kann dieses schwache Mädchen Ding einfach nicht lesen.
Ich weiß, dass es da viele Liebhaber*innen gibt, ich gehöre jedoch nicht dazu.
Olive habe ich mir schon als stärkere Frau vorgestellt. Gerade in dem harten Feld der Medizin, in dem sie sich behaupten will. Natürlich muss sie nicht die selbstbewusste Frau sein, aber so ein bisschen Rückgrat wäre nicht schlecht. Dann kommt aber so ein ach so toller Professor daher und schon verliert sie scheinbar jede ihrer wertvollen Gehirnzellen. Auch das Aufeinandertreffen und vortäuschen einer Liaison... Neeee, bitte nicht. Es wird ihr vorgeworfen, dass sie sich sowieso hochgebumst hat (was ich schon wieder so ekelhaft finde, weil diese Klischees doch wirklich nicht mehr bedient werden müssen) und was macht sie? Gefühlte zwei Seiten spielt Olive das Kamasutra durch.
Okay, es ist ein Buch mit sehr gutem Schreibstil und es lässt sich wie im Flug lesen. Aber es klingt auch einfach nach einem Buch, dass von einer Person geschrieben wurde, die zu viele Fanfictions gelesen hat. Und das meine ich nicht böse, denn ich habe bessere Fanfictions gelesen, als dieses Buch hier. Leider also für mich keine Leseempfehlung, wenn man mal ein anderes Liebesbuch erwartet.
Ich habe beim in die Hand nehmen im Buchladen überhaupt nicht gewusst, dass es sich bei diesem Buch um das überall gehypte Buch "Love Hypothesis" handelt. Erst beim Googlen der Autorin habe ich dies erfahren. Naja, diese Erkenntnis hat meine Vorfreude auf dieses Buch etwas geschmälert. Ich bin Büchern, die einen so extremen Hype erfahren, immer sehr kritisch gegenüber eingestellt, da ich bisher immer die Erfahrung vom totalen Flop oder wirklichem Top machen musste.
Beim Lesen der ersten Seiten wurde ich sofort abgeholt: Toller Humor, toller Charakter- so etwas habe ich erwartet. Leider wurde ich im Verlauf des Buches sehr enttäuscht. Ich kann dieses schwache Mädchen Ding einfach nicht lesen.
Ich weiß, dass es da viele Liebhaber*innen gibt, ich gehöre jedoch nicht dazu.
Olive habe ich mir schon als stärkere Frau vorgestellt. Gerade in dem harten Feld der Medizin, in dem sie sich behaupten will. Natürlich muss sie nicht die selbstbewusste Frau sein, aber so ein bisschen Rückgrat wäre nicht schlecht. Dann kommt aber so ein ach so toller Professor daher und schon verliert sie scheinbar jede ihrer wertvollen Gehirnzellen. Auch das Aufeinandertreffen und vortäuschen einer Liaison... Neeee, bitte nicht. Es wird ihr vorgeworfen, dass sie sich sowieso hochgebumst hat (was ich schon wieder so ekelhaft finde, weil diese Klischees doch wirklich nicht mehr bedient werden müssen) und was macht sie? Gefühlte zwei Seiten spielt Olive das Kamasutra durch.
Okay, es ist ein Buch mit sehr gutem Schreibstil und es lässt sich wie im Flug lesen. Aber es klingt auch einfach nach einem Buch, dass von einer Person geschrieben wurde, die zu viele Fanfictions gelesen hat. Und das meine ich nicht böse, denn ich habe bessere Fanfictions gelesen, als dieses Buch hier. Leider also für mich keine Leseempfehlung, wenn man mal ein anderes Liebesbuch erwartet.