Humorvoll und unterhaltsam – super Urlaubslektüre!
Das Buch Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe war das erste Buch, das ich von Ali Hazelwood gelesen habe.
Die Geschichte von Olive, die zielstrebig ihr Forschungsprojekt verfolgt und um ihrer Freundin zu beweisen, dass sie nicht in ihren Freund verliebt ist, einen wildfremden Mann küsst, hat mich sofort mitgenommen.
Dieser Mann ist ausgerechnet der Professor Adam Carlsen, dessen erbarmungslose Meinung und hartes Urteil unter ihren Doktorandenkollegen sehr gefürchtet ist.
Dass dieses daraus resultierende Fake-Date, das für beide Partner einen klaren Nutzen bringt, sich jedoch für Olive plötzlich gar nicht mehr so falsch anfühlt, macht es nicht gerade leichter, schließlich gilt es ja eine Deadline für die Trennung einzuhalten.
Mir haben der humorvolle Schreibstil und die leise Ahnung, die man übers wissenschaftliche Arbeiten bekommt, sehr gut gefallen. Zwischen den Zeilen liest man auch heraus, mit welchen Problemen und Vorurteilen sich vor allem Wissenschaftlerinnen herumschlagen müssen. Der Schreibstil ist wirklich fesselnd.
Olive muss seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr auf eigenen Beinen stehen, sie kämpft hart für ihr Ziel und ihre beiden besten Freunde sind quasi ihre Familie. Den allseits gefürchteten Adam lernt Olive eher als hilfsbereit und nett kennen.
Wer keine anspruchsvolle Lektüre, sondern humorvolle Unterhaltung mit Wohlfühlfaktor sucht, wird hier bestens bedient!
Die Geschichte von Olive, die zielstrebig ihr Forschungsprojekt verfolgt und um ihrer Freundin zu beweisen, dass sie nicht in ihren Freund verliebt ist, einen wildfremden Mann küsst, hat mich sofort mitgenommen.
Dieser Mann ist ausgerechnet der Professor Adam Carlsen, dessen erbarmungslose Meinung und hartes Urteil unter ihren Doktorandenkollegen sehr gefürchtet ist.
Dass dieses daraus resultierende Fake-Date, das für beide Partner einen klaren Nutzen bringt, sich jedoch für Olive plötzlich gar nicht mehr so falsch anfühlt, macht es nicht gerade leichter, schließlich gilt es ja eine Deadline für die Trennung einzuhalten.
Mir haben der humorvolle Schreibstil und die leise Ahnung, die man übers wissenschaftliche Arbeiten bekommt, sehr gut gefallen. Zwischen den Zeilen liest man auch heraus, mit welchen Problemen und Vorurteilen sich vor allem Wissenschaftlerinnen herumschlagen müssen. Der Schreibstil ist wirklich fesselnd.
Olive muss seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr auf eigenen Beinen stehen, sie kämpft hart für ihr Ziel und ihre beiden besten Freunde sind quasi ihre Familie. Den allseits gefürchteten Adam lernt Olive eher als hilfsbereit und nett kennen.
Wer keine anspruchsvolle Lektüre, sondern humorvolle Unterhaltung mit Wohlfühlfaktor sucht, wird hier bestens bedient!