Neues Lieblingsbuch!

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rebecca.dh Avatar

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Wo soll ich nur anfangen? Ich liebe einfach alles an dem Buch und habe es innerhalb weniger Tage verschlungen! Ich habe gehofft, dass mir das Buch gefallen würde, aber mit so einer Punktlandung hätte ich nicht geregnet. Ich habe beispielsweise viele Klischees in Form von Situationen und Zitaten erwartet, denen man schon in vielen anderen Büchern dieser Art begegnet ist, zumal diese Fake-Beziehung auch nichts Neues ist. Allerdings hat Ali Hazelwood es geschafft, mich komplett zu überraschen und zu überzeugen. Ihr Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, sodass man das Buch gar nicht mehr weglegen möchte. Olive und Adam mochte ich unheimlich gerne, genauso wie die vielen kleinen Nebencharaktere (bis auf Tom natürlich;)). Sie haben mich ganz oft zum schmunzeln, lächeln und seufzen gebracht. Man kann sie einfach nur gernhaben!
Und auch wenn man das Ende von Anfang an erahnen konnte, wurde mir beim Lesen kein bisschen langweilig! Im Gegenteil: ich konnte es kaum erwarten, die nächste Seite umzublättern.
„Die theoretische Unwahrscheinlichkeit der Liebe“ ist eine schöne, leichte Lektüre für alle, die mal ihren Kopf abschalten möchten und eine Pause vom Alltag brauchen.
5/5 Sterne