super Mischung zwischen lockerer Romanze und ernsten Themen

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siwupdm Avatar

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Mit "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" hat Hazel Aliwood meine neue Lieblingsromanze geschrieben!

Ein erfrischendes Stück, das von wichtigen Themen nur so trieft. Mit den lustig, sarkastischen Dialogen hat Hazel mein Herz erobert. Die Charaktere sind rund und vielfältig, authentisch und die Sympathie in Person.

Olive, eine akademisch sehr schlaue, aber lebenstechnisch eher tollpatschige Doktorandin sieht sich gezwungen den erst Besten Mann zu küssen, der ihr über den weg läuft um das Glück ihrer besten Freundin zu garantieren. Daraus resultiert eine spannende Fake-Dating Szene bei der nach und nach interessante Fakten ans Licht kommen.

Angenehm ist, dass der Leser meist vor den Protagonisten weiß, was los ist und richtig mitfiebern kann. Die Plottwists sind vorhersehbar, verlieren dadurch aber ihre Wirkung nicht. Ich hatte die ganze Zeit ein Grinsen auf dem Gesicht als ich das Buch gelesen habe und habe in dieser Romanze ein neues Lieblingsstück gefunden.