Unterhaltsam und
Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe ist jetzt schon mein absolutes Jahreshighlight und es ist gerade einmal Januar!
Ich kann überhaupt nicht beschreiben, wie fantastisch ich dieses Buch finde. Meine Erwartungen waren wegen des ganzen Hypes aus den USA schon ziemlich hoch, aber ich kann ruhigen Gewissen sagen, dass dieses Buch dem nicht nur gerecht wird, sondern meine Vorstellung noch übertroffen hat.
Olive ist mir sehr sympathisch, zwar ist sie an manchen Stellen ein klein wenig naiv, aber nie störend sondern ehr auf eine durchaus liebenswerte odet sogar verständliche Weise. Auch wenn ich keine Erfahrung mit dem Unileben oder der wissenschaftlichen Welt habe, konnte ich viele ihrer Ängste gut nachvollziehen. Aber auch das ganze akademische Umfeld an sich hat mir sehr gut gefallen, wobei ich die Fachbegriffe und "Klugscheißereien" nicht als erschlagend empfand, sondern dem ganzen ehr eine coole und lustige Atmosphäre verlihen hat.
Zu Adam könnte ich so viel sagen (tall, dark and handsome)... Aber von dem offensichtlichen mal abgesehen war er ein toller, tiefgründiger und so sensibler Charakter, ich konnte gar nicht genug von seiner und Olives Interaktion bekommen.
Auch habe ich gewisse twists gar nicht kommen sehen und fand verschiedene Probleme super gelöst.
Ich könnte zwar noch ewig weiter für dieses Buch schwärmen, aber die wichtigste Information für alle Interessierten: Lest Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe. Es ist eine wunderschöne Geschichte mit genau dem richtigen Maß an Kitsch, fantastischem Humor und Klasse Figuren!
Ich kann überhaupt nicht beschreiben, wie fantastisch ich dieses Buch finde. Meine Erwartungen waren wegen des ganzen Hypes aus den USA schon ziemlich hoch, aber ich kann ruhigen Gewissen sagen, dass dieses Buch dem nicht nur gerecht wird, sondern meine Vorstellung noch übertroffen hat.
Olive ist mir sehr sympathisch, zwar ist sie an manchen Stellen ein klein wenig naiv, aber nie störend sondern ehr auf eine durchaus liebenswerte odet sogar verständliche Weise. Auch wenn ich keine Erfahrung mit dem Unileben oder der wissenschaftlichen Welt habe, konnte ich viele ihrer Ängste gut nachvollziehen. Aber auch das ganze akademische Umfeld an sich hat mir sehr gut gefallen, wobei ich die Fachbegriffe und "Klugscheißereien" nicht als erschlagend empfand, sondern dem ganzen ehr eine coole und lustige Atmosphäre verlihen hat.
Zu Adam könnte ich so viel sagen (tall, dark and handsome)... Aber von dem offensichtlichen mal abgesehen war er ein toller, tiefgründiger und so sensibler Charakter, ich konnte gar nicht genug von seiner und Olives Interaktion bekommen.
Auch habe ich gewisse twists gar nicht kommen sehen und fand verschiedene Probleme super gelöst.
Ich könnte zwar noch ewig weiter für dieses Buch schwärmen, aber die wichtigste Information für alle Interessierten: Lest Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe. Es ist eine wunderschöne Geschichte mit genau dem richtigen Maß an Kitsch, fantastischem Humor und Klasse Figuren!