Faszinierende Heldin
Das Cover des Buches ist ansprechend gestaltet und fängt die mittelalterliche Atmosphäre gut ein. Die goldene Schrift und das Wappen auf rotem Hintergrund verleihen dem Buch einen edlen Eindruck. Zusätzlich bieten das Personenregister, die Stammbäume und die Landkarte von Wales im inneren Buchumschlag hilfreiche Orientierungshilfen für die Leserinnen und Leser.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und fesselnd. Sie versteht es meisterhaft, historischen Geschehnissen Leben einzuhauchen und die verwickelten Familienverhältnisse nachvollziehbar darzustellen.
Die Protagonistin Gwenllian wird als mutige und authentische Figur dargestellt. Ihre Entwicklung von einer vorlauten, bockigen 13-Jährigen zu einer selbstbewussten Frau ist beeindruckend geschildert. Allerdings wirkt Gwenllian meiner Meinung nach in manchen Situationen zu erwachsen und reagiert für ihr Alter oft zu reif, was ihre Glaubwürdigkeit etwas mindert. Auch die Nebenfiguren sind vielschichtig und tragen zur Tiefe der Geschichte bei.
Interessant für mich: Tatsächlich war "Die Tochter der Drachenkrone" mein erster historischer Roman, und er hat in mir die Lust geweckt, mehr in diese Richtung zu lesen Ich schätze die gelungene Mischung aus historischen Fakten und fiktiven Elementen.
Fazit: Es lohnt sich "Die Tochter der Drachenkrone" zu lesen, da man mit einer fesselnden Geschichte, authentischen Charakteren und einem spannenden Ende belohnt wird. Eine klare Leseempfehlung für alle, die historische Romane mit starken weiblichen Protagonistinnen lieben und bei denen etwas Herzschmerz nicht fehlen darf.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und fesselnd. Sie versteht es meisterhaft, historischen Geschehnissen Leben einzuhauchen und die verwickelten Familienverhältnisse nachvollziehbar darzustellen.
Die Protagonistin Gwenllian wird als mutige und authentische Figur dargestellt. Ihre Entwicklung von einer vorlauten, bockigen 13-Jährigen zu einer selbstbewussten Frau ist beeindruckend geschildert. Allerdings wirkt Gwenllian meiner Meinung nach in manchen Situationen zu erwachsen und reagiert für ihr Alter oft zu reif, was ihre Glaubwürdigkeit etwas mindert. Auch die Nebenfiguren sind vielschichtig und tragen zur Tiefe der Geschichte bei.
Interessant für mich: Tatsächlich war "Die Tochter der Drachenkrone" mein erster historischer Roman, und er hat in mir die Lust geweckt, mehr in diese Richtung zu lesen Ich schätze die gelungene Mischung aus historischen Fakten und fiktiven Elementen.
Fazit: Es lohnt sich "Die Tochter der Drachenkrone" zu lesen, da man mit einer fesselnden Geschichte, authentischen Charakteren und einem spannenden Ende belohnt wird. Eine klare Leseempfehlung für alle, die historische Romane mit starken weiblichen Protagonistinnen lieben und bei denen etwas Herzschmerz nicht fehlen darf.