Nach einer wahren Geschichte erzählt, werden wir von Annette Spratte mit in das 17 Jahrhundert genommen.
Gräfin Louise Juliane von Sayn verliert , nachdem sie ihren Mann erst kürzlich verloren hat, nun auch ihren Sohn, der als Erbgraf die Grafschaft weiter führen sollte. Im Testament hatte ihr Mann die beiden Töchter als Erbberechtigte eingesetzt, im Falle, dass seinem Sohn etwas passieren sollte.
Da Frauen in der Zeit nicht als Erbberechtigte anerkannt wurden, beginnt nun der Kampf um die Grafschaft.
Ein schöner Schreibstil, eine spannende Leseprobe, die hoffen lässt, dass sich Ernestine am Ende gegen die Männerwelt behaupten kann. Und das würde ich sehr gerne herausfinden.
Gräfin Louise Juliane von Sayn verliert , nachdem sie ihren Mann erst kürzlich verloren hat, nun auch ihren Sohn, der als Erbgraf die Grafschaft weiter führen sollte. Im Testament hatte ihr Mann die beiden Töchter als Erbberechtigte eingesetzt, im Falle, dass seinem Sohn etwas passieren sollte.
Da Frauen in der Zeit nicht als Erbberechtigte anerkannt wurden, beginnt nun der Kampf um die Grafschaft.
Ein schöner Schreibstil, eine spannende Leseprobe, die hoffen lässt, dass sich Ernestine am Ende gegen die Männerwelt behaupten kann. Und das würde ich sehr gerne herausfinden.