Das Cover lässt bereits erkennen, in welcher Zeit diese Geschichte spielt. Frauen werden höchstens als Zierde angesehen, haben aber keine Rechte und sind Schachfiguren der Mächtigen, die natürlich Männer sind.
Die Gräfin von Sayn-Wittgenstein scheint dies nicht hinnehmen zu wollen. Sie ist sich des Fehlers, den sie mit ihrer Unterschrift unter die Abtretung des Erbes ihrer Töchter begangen hat, bewusst zu sein und möchte diesen rückgängig machen. Die Geschichte wird aus der Sicht der kleinen Tochter geschildert, der noch nicht ganz bewusst ist, was da vor sich geht. Die LeserInnen sind ebenfalls gespannt, ob sich die Gräfin durchsetzen kann und wie das Leben der beiden kleinen Töchter weitergeht.
Die Gräfin von Sayn-Wittgenstein scheint dies nicht hinnehmen zu wollen. Sie ist sich des Fehlers, den sie mit ihrer Unterschrift unter die Abtretung des Erbes ihrer Töchter begangen hat, bewusst zu sein und möchte diesen rückgängig machen. Die Geschichte wird aus der Sicht der kleinen Tochter geschildert, der noch nicht ganz bewusst ist, was da vor sich geht. Die LeserInnen sind ebenfalls gespannt, ob sich die Gräfin durchsetzen kann und wie das Leben der beiden kleinen Töchter weitergeht.