Das Buch ‚Die Tochter der Hungergräfin“ von Annette Spratte hat ein sehr dunkles aber trotzdem ruhig und stimmungsvoll gestaltetes Cover. Man erkennt darauf die junge Ernestine vor einem Fenster. Sie spielt mit den Kerzenflammen eines Kronleuchters. Der Saal/ Raum ist düster und man erkennt keine farbenfrohen Möbelstücke oder Einzelheiten. Die Augen fallen sofort auf den herausstechenden Kronleuchter der durch das Strahlen der Flammen als Einziges Licht und Farbe in das Bild bringt.
In der Geschichte geht es um eine junge Frau und ihre Höhen und Tiefen in ihrem Leben. Sie hat es sehr schwer obwohl sie in einer reichen Familie hineingeboren wurde. Man begleitet sie von Sommer 1636 bis Winter 1652. Man erfährt viel über die Gedanken von Ernestine, da alles sehr detailreich beschrieben wurde.
Der Schreibstil ist genial und verleitet einen immer zum Weiterlesen.
Meine Einzige Kritik ist wegen dem Ende, welches ich natürlich nicht spoilern werde. Aber ich habe es mir leicht anders erhofft.
Insgesamt ist diese Geschichte sehr historisch und auf jeden Fall lesenswert.
In der Geschichte geht es um eine junge Frau und ihre Höhen und Tiefen in ihrem Leben. Sie hat es sehr schwer obwohl sie in einer reichen Familie hineingeboren wurde. Man begleitet sie von Sommer 1636 bis Winter 1652. Man erfährt viel über die Gedanken von Ernestine, da alles sehr detailreich beschrieben wurde.
Der Schreibstil ist genial und verleitet einen immer zum Weiterlesen.
Meine Einzige Kritik ist wegen dem Ende, welches ich natürlich nicht spoilern werde. Aber ich habe es mir leicht anders erhofft.
Insgesamt ist diese Geschichte sehr historisch und auf jeden Fall lesenswert.