Erstaunlicherweise packend

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_moony.reads_ Avatar

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Ich muss zu Anfang definitiv sagen: Ich war nicht zu hundert Prozent sicher, dass mir das Buch gefallen würde, denn es war das erste dieser Art, was ich lesen würde.
Die ersten paar Seiten waren für mich etwas schwer zu lesen, doch schon bald war ich in die Geschichte um Ernestine und ihre Familie, sowie den Kampf um die Grafschaft vertieft.
"Die Hungergräfin" ist verständlich geschrieben und die Kapitel ziehen sich nicht in die Länge. Es war interessant, die Geschichte aus Stines Sicht zu sehen und mitzuverfolgen, was sie fühlte.
Im Nachwort der Autorin konnte man lesen, wie viel diese recherchiert hatte, was mich echt angesprochen hat und es war cool zu erfahren, dass Ernestine und einige andere Charaktere, wenn auch nicht hundertprozentig wie im Buch, wirklich existiert haben.
Nachdem ich dieses Buch nun gelesen habe, kann ich mir auch vorstellen, in Zukunft mehr solcher Bücher zu lesen!