Ein Buch über starke Frauen im 30-jährigen Krieg.
Bisher hatte ich nichts von der Hungergräfin gehört, lediglich die Grafschaften waren mir ein Begriff.
Dieses Buch ist eine außerordentlich gut recherchierte Erzählung mit einer kleinen Portion Fiktion.
Was mir sehr gefallen hat, neben der Erzählung selbst natürlich, war das sehr persönlich geschriebene Nachwort.
Das Cover ist etwas düster gehalten, entspricht jedoch genau dem Leid zu damaligen Zeiten. Den Schreibstil könnte man etwas ausbauen und vielleicht noch etwas fesselnder und spannender gestalten, da die ersten Kapitel doch etwas sehr ruhig waren. Jedoch wurde es mit jedem weiteren Kapitel interessanter und dennoch haben mir das Buch und die Figuren gut gefallen und ich konnte mir jede genaustens vorstellen.
Die Autorin war mir bisher nicht bekannt. Ich werde sicher eins ihrer weiteren Bücher zur Hand nehmen, wenn mir wieder danach ist ins 17. Jahrhundert einzutauchen.
Bisher hatte ich nichts von der Hungergräfin gehört, lediglich die Grafschaften waren mir ein Begriff.
Dieses Buch ist eine außerordentlich gut recherchierte Erzählung mit einer kleinen Portion Fiktion.
Was mir sehr gefallen hat, neben der Erzählung selbst natürlich, war das sehr persönlich geschriebene Nachwort.
Das Cover ist etwas düster gehalten, entspricht jedoch genau dem Leid zu damaligen Zeiten. Den Schreibstil könnte man etwas ausbauen und vielleicht noch etwas fesselnder und spannender gestalten, da die ersten Kapitel doch etwas sehr ruhig waren. Jedoch wurde es mit jedem weiteren Kapitel interessanter und dennoch haben mir das Buch und die Figuren gut gefallen und ich konnte mir jede genaustens vorstellen.
Die Autorin war mir bisher nicht bekannt. Ich werde sicher eins ihrer weiteren Bücher zur Hand nehmen, wenn mir wieder danach ist ins 17. Jahrhundert einzutauchen.