Das Leben findet einen Weg
Die Schwestern Henny und Antonia sind beide in die Fußstapfen ihrer Mutter Ricarda Thomasius getreten und wie diese Ärztin geworden.
Toni hat gemeinsam mit Guntram und Celia die Praxis der Familie Thomasius in Berlin übernommen und Henny lebt mit Victor in Kalifornien, wo sie in einem großen Krankenhaus die Frauenstation leitet.
Die Handlung findet in den Jahren 1931 und 1932 statt und permanente Perspektivwechsel sorgen für Abwechslung und Spannung.
Trotz der beruflichen Gemeinsamkeit sind die beiden Schwestern grundverschieden. Beide sind sympathisch und haben ihr Herz am rechten Fleck. Zwischen ihnen besteht eine innige Verbindung. Ich habe ihre doch sehr unterschiedlichen und ereignisreichen Lebenswege gerne verfolgt.
Die einzelnen Charaktere sind gut ausgearbeitet und es gibt wie im echten Leben sowohl sympathische als auch unsympathische Figuren.
Leider ist dies der letzte Band der Reihe, aber es ist ein gelungener Abschluß und gleichzeitig ein interessanter, historischer Roman, der den Zeitgeist 1930er Jahren widerspiegelt.
Toni hat gemeinsam mit Guntram und Celia die Praxis der Familie Thomasius in Berlin übernommen und Henny lebt mit Victor in Kalifornien, wo sie in einem großen Krankenhaus die Frauenstation leitet.
Die Handlung findet in den Jahren 1931 und 1932 statt und permanente Perspektivwechsel sorgen für Abwechslung und Spannung.
Trotz der beruflichen Gemeinsamkeit sind die beiden Schwestern grundverschieden. Beide sind sympathisch und haben ihr Herz am rechten Fleck. Zwischen ihnen besteht eine innige Verbindung. Ich habe ihre doch sehr unterschiedlichen und ereignisreichen Lebenswege gerne verfolgt.
Die einzelnen Charaktere sind gut ausgearbeitet und es gibt wie im echten Leben sowohl sympathische als auch unsympathische Figuren.
Leider ist dies der letzte Band der Reihe, aber es ist ein gelungener Abschluß und gleichzeitig ein interessanter, historischer Roman, der den Zeitgeist 1930er Jahren widerspiegelt.