Packendes Finale
Der dritte und letzte Teil der Ärztinnen-Trilogie handelt in den Jahren 1930 bis 1932. Am Anfang des Buches werden die handelnden Personen nochmals vorgestellt, so kann man dem Inhalt gut folgen, auch wenn man die ersten beiden Teile nicht gelesen hat.
Die Autorin Helene Sommerfeld hat einen angenehmen Schreibstil. Dadurch, dass sie immer wieder zwischen den einzelnen Personen wechselt, hält sie den Spannungsbogen aufrecht, und man möchte das Buch nicht mehr weglegen.
Die Figuren des Buches haben mir gut gefallen. Jede Person kämpft mit eigenen Problemen, die es versucht zu lösen.
Nach den Unruhen in Deutschland und den Auseinandersetzungen mit ihrem Cousin Franz wandert Henny Vandenberg mit ihrem Mann Victor und deren Tochter Victoria nach Amerika aus. Antonia möchte ihren Partner Guntram heiraten. Das Leben von Großmutter Karla neigt sich dem Ende zu. Frieda kämpft um ihre Familie, besonders um ihre Tochter Felicitas.
Und das Verhalten von Franz von Freystetten löst bei den Lesern Abneigung und Unverständnis aus.
Ich habe die ersten beiden Bände nicht gelesen, fand jedoch diesen letzten Teil trotzdem sehr spannend und interessant zu lesen. Auch ist es mir immer wieder wichtig, nicht zu vergessen, mit welchen Problemen die Menschen in der Zwischenkriegszeit zu kämpfen hatten.
Helene Sommerfeld ist das Pseudonym eines in Berlin lebenden Autoren-Ehepaars. Der Inhalt ihrer Bücher entsteht aus der Begeisterung für Medizin und dem Interesse an historischen Persönlichkeiten.
Fazit: Ein packendes Finale einer Ärztinnen-Trilogie gepaart mit angenehmen Lesestunden!
Die Autorin Helene Sommerfeld hat einen angenehmen Schreibstil. Dadurch, dass sie immer wieder zwischen den einzelnen Personen wechselt, hält sie den Spannungsbogen aufrecht, und man möchte das Buch nicht mehr weglegen.
Die Figuren des Buches haben mir gut gefallen. Jede Person kämpft mit eigenen Problemen, die es versucht zu lösen.
Nach den Unruhen in Deutschland und den Auseinandersetzungen mit ihrem Cousin Franz wandert Henny Vandenberg mit ihrem Mann Victor und deren Tochter Victoria nach Amerika aus. Antonia möchte ihren Partner Guntram heiraten. Das Leben von Großmutter Karla neigt sich dem Ende zu. Frieda kämpft um ihre Familie, besonders um ihre Tochter Felicitas.
Und das Verhalten von Franz von Freystetten löst bei den Lesern Abneigung und Unverständnis aus.
Ich habe die ersten beiden Bände nicht gelesen, fand jedoch diesen letzten Teil trotzdem sehr spannend und interessant zu lesen. Auch ist es mir immer wieder wichtig, nicht zu vergessen, mit welchen Problemen die Menschen in der Zwischenkriegszeit zu kämpfen hatten.
Helene Sommerfeld ist das Pseudonym eines in Berlin lebenden Autoren-Ehepaars. Der Inhalt ihrer Bücher entsteht aus der Begeisterung für Medizin und dem Interesse an historischen Persönlichkeiten.
Fazit: Ein packendes Finale einer Ärztinnen-Trilogie gepaart mit angenehmen Lesestunden!