Die Geschichte einer jungen deutschen Ärztin Ende der 1920er Jahre in Ostafrika

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magdas_buecherwelt Avatar

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Ich kenne noch kein Buch von Helene Sommerfeld. "Die Töchter der Ärztin" wäre also das erste Buch, das ich von ihr lese.

Es geht um Antonia und ihre Familie, also ihr Vater, ihr Mutter Ricarda und ihre Schwester Henny, die alle Mediziner*innen sind. Auch Antonia hat gerade ihr Medizinstudium abgeschlossen. Nach der Party zum Studienabschluss verbringt sie die Nacht mit ihrem Schwarm Guntram. Dieser scheint ihre Liebe nicht zu erwidern und interessiert sich für ihre beste Freundin.

Antonia ist in Ostafrika, Daressalam, geboren. Als Kind ist sie aber nach Deutschland zurückgekehrt. Sie sehnt sich nach Afrika zurück und hat sich auf eine Stelle im Krankenhaus in Daressalam beworben, die sie bekommen hat. Kurz bevor sie sich auf den Weg nach Afrika macht, gesteht Guntram ihr seine Liebe.

Auf dem Schiff arbeitet sie als Krankenschwester, um die Überfahrt zu finanzieren. In einer Pause an Deck lernt sie einen jungen Mann namens Ben kennen.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, ich war sofort in der Geschichte drin und bin sehr gespannt, was Toni in Afrika erleben wird.