Zu dem Buch:
In dem Roman „die Töchter der Ärzte“ begleiten wir die Töchter Henny und Toni der legendären Ärztin Ricarda Thomasius.
Henny die älteste Tochter eröffnet ihre eigene okologische Praxis mit ihrem eigenen ersten Röntgengerät in Berlin. Henny verbringt viel Zeit mit ihren Patienten. Ihre Tochter Vicky kommt durch ihren Beruf oft etwas zu kurz. Auch für die Liebe hat Henny wenig Zeit. Doch dann taucht plötzlich ihr Ex-Mann auf, der sie zurückerobern möchte. Gibt sie dem Mann, den sie einst so geliebt hat eine neue Chance?
Des weiteren erfährt der Leser in den Kapiteln die in Berlin spielen viel über die gesamte Familie Thomasius und die Familie Freystetten.
In den anderen Teilen der Kapitel begleiten wir die jüngere Schwester Toni, die große Sehsucht nach Afrika hat. Das Land in dem sie geboren worden ist. Das Heimweh ist zu groß und Toni beschließt ihr praktisches Jahr in dem Ocean Road Hospital in Daressalam anzutreten. Auf ihrer Reise nach Afrika lernt sie einen Plantagenbesitzer Names Ben kennen, in denn sie sich Hals über Kopf verliebt. Doch beide haben wenig Zeit sich besser kennenzulernen da jeder ein anderes Ziel in Afrika ansteuert. In Ostafrika angekommen merkt Toni schnell das sie wenig zu tun hat, da die medizinische Versorgung nur Britischen Staatsbürger gewährt ist. Zusammen mit der Diakonisse Matti eröffnen beide eine kleine Praxis in der sie die Einheimischen kostenlos behandeln können.
Doch die Liebe zu Ben und ihrer Hilfsbereitschaft gegenüber den Heinheimischen bringt Toni in große Gefahr.
Meine Meinung:
Meine Meinung zu diesem Buch ist es zwiegespalten.
Das Buch lässt sich locker und schnell durchlesen, aber die Geschichte wirde meiner Meinung nach etwas in die Länge gezogen und ist daher an manchen Stellen sehr langatmig.
Die Spannung hielt sich bis Seite 300 leider sehr in Grenzen und oft wurden nur alltägliche Situationen der Hauptpersonen beschrieben, ohne das etwas passiert ist. Außerdem spielen teilweise sehr viele Personen mit, die es oft schwer machen Zusammenhänge zu verstehen.
Ansich ein gute Geschichte die aber nach meiner Meinung zu sehr in die länge gezogen worden ist.
In dem Roman „die Töchter der Ärzte“ begleiten wir die Töchter Henny und Toni der legendären Ärztin Ricarda Thomasius.
Henny die älteste Tochter eröffnet ihre eigene okologische Praxis mit ihrem eigenen ersten Röntgengerät in Berlin. Henny verbringt viel Zeit mit ihren Patienten. Ihre Tochter Vicky kommt durch ihren Beruf oft etwas zu kurz. Auch für die Liebe hat Henny wenig Zeit. Doch dann taucht plötzlich ihr Ex-Mann auf, der sie zurückerobern möchte. Gibt sie dem Mann, den sie einst so geliebt hat eine neue Chance?
Des weiteren erfährt der Leser in den Kapiteln die in Berlin spielen viel über die gesamte Familie Thomasius und die Familie Freystetten.
In den anderen Teilen der Kapitel begleiten wir die jüngere Schwester Toni, die große Sehsucht nach Afrika hat. Das Land in dem sie geboren worden ist. Das Heimweh ist zu groß und Toni beschließt ihr praktisches Jahr in dem Ocean Road Hospital in Daressalam anzutreten. Auf ihrer Reise nach Afrika lernt sie einen Plantagenbesitzer Names Ben kennen, in denn sie sich Hals über Kopf verliebt. Doch beide haben wenig Zeit sich besser kennenzulernen da jeder ein anderes Ziel in Afrika ansteuert. In Ostafrika angekommen merkt Toni schnell das sie wenig zu tun hat, da die medizinische Versorgung nur Britischen Staatsbürger gewährt ist. Zusammen mit der Diakonisse Matti eröffnen beide eine kleine Praxis in der sie die Einheimischen kostenlos behandeln können.
Doch die Liebe zu Ben und ihrer Hilfsbereitschaft gegenüber den Heinheimischen bringt Toni in große Gefahr.
Meine Meinung:
Meine Meinung zu diesem Buch ist es zwiegespalten.
Das Buch lässt sich locker und schnell durchlesen, aber die Geschichte wirde meiner Meinung nach etwas in die Länge gezogen und ist daher an manchen Stellen sehr langatmig.
Die Spannung hielt sich bis Seite 300 leider sehr in Grenzen und oft wurden nur alltägliche Situationen der Hauptpersonen beschrieben, ohne das etwas passiert ist. Außerdem spielen teilweise sehr viele Personen mit, die es oft schwer machen Zusammenhänge zu verstehen.
Ansich ein gute Geschichte die aber nach meiner Meinung zu sehr in die länge gezogen worden ist.