Das Ende hat mich richtig gepackt
Für alle mit wenig Zeit das Fazit vorweg: Die Story ist packend und mitreisend und das Ende bietet noch eine unerwartete Wendung. Das Buch lässt sich schnell lesen und ist nie langatmig. Klare Kaufempfehlung von mir!
Hier die volle Rezension:
Der erste Eindruck des Buches verspricht optisch schon einiges. Die Schrift sowie die rot gefärbten Federn sind aufwendig auf das Cover geprägt worden und bieten somit nicht nur optische Reize, sondern auch eine angenehme Haptik. Durch die aufgeraute Haptik der Federn liegt das Buch beim Lesen stets gut in der Hand.
Wir begleiten Detective Betty Rhyzyk bei einem großen Fall mit dem mexikanischen Drogenkartell. Die Protagonistin wird optisch eindrücklich beschrieben. Auch ihren Hintergrund und ihre Familie lernen wir im Verlauf des Buches kennen. Gerade ihre optischen Auffälligkeiten werden in einigen Stellen des Buches noch eine Rolle spielen.
Ab einem gewissen Punkt im Buch dreht sich die Geschichte auf einmal komplett und man fragt sich zunächst: Bin ich noch im richtigen Buch? Ab diesem Zeitpunkt wird es noch einmal richtig spannend, weil wir von dem bisherigen Fokus der Story fast komplett abkommen. Gerade damit hat mich das Buch nochmal richtig gepackt und in seinen Bann gezogen.
Das Buch ließ sich sehr flüssig und schnell lesen. Es eignet sich auch sehr gut für das kurzweilige Lesen, wenn man mal wieder ein paar Minuten auf die Bahn oder den Bus warten muss oder einfach mal ein Päuschen für ein paar Seiten nutzen möchte. Man ist zu jeder Zeit sofort wieder in der Story drin.
Einen Stern Abzug gibt es von mir tatsächlich, weil die Wendung in der Geschichte für mich ein wenig zu konstruiert wirkt. Es erweckt im Nachgang den Eindruck, als wäre das Buch zuerst fertig gewesen und dann dachte man sich: Nein, das ist nicht spannend genug, lass uns nochmal etwas neues einbauen. Dies behindert jedoch in keiner Weise den Lesefluss, sodass ich lediglich einen Stern abziehe.
Von mir eine klare Leseempfehlung. Ich hoffe die Autorin entschließt sich dafür, weitere Storys um Detective Rhyzyk zu schreiben.
Hier die volle Rezension:
Der erste Eindruck des Buches verspricht optisch schon einiges. Die Schrift sowie die rot gefärbten Federn sind aufwendig auf das Cover geprägt worden und bieten somit nicht nur optische Reize, sondern auch eine angenehme Haptik. Durch die aufgeraute Haptik der Federn liegt das Buch beim Lesen stets gut in der Hand.
Wir begleiten Detective Betty Rhyzyk bei einem großen Fall mit dem mexikanischen Drogenkartell. Die Protagonistin wird optisch eindrücklich beschrieben. Auch ihren Hintergrund und ihre Familie lernen wir im Verlauf des Buches kennen. Gerade ihre optischen Auffälligkeiten werden in einigen Stellen des Buches noch eine Rolle spielen.
Ab einem gewissen Punkt im Buch dreht sich die Geschichte auf einmal komplett und man fragt sich zunächst: Bin ich noch im richtigen Buch? Ab diesem Zeitpunkt wird es noch einmal richtig spannend, weil wir von dem bisherigen Fokus der Story fast komplett abkommen. Gerade damit hat mich das Buch nochmal richtig gepackt und in seinen Bann gezogen.
Das Buch ließ sich sehr flüssig und schnell lesen. Es eignet sich auch sehr gut für das kurzweilige Lesen, wenn man mal wieder ein paar Minuten auf die Bahn oder den Bus warten muss oder einfach mal ein Päuschen für ein paar Seiten nutzen möchte. Man ist zu jeder Zeit sofort wieder in der Story drin.
Einen Stern Abzug gibt es von mir tatsächlich, weil die Wendung in der Geschichte für mich ein wenig zu konstruiert wirkt. Es erweckt im Nachgang den Eindruck, als wäre das Buch zuerst fertig gewesen und dann dachte man sich: Nein, das ist nicht spannend genug, lass uns nochmal etwas neues einbauen. Dies behindert jedoch in keiner Weise den Lesefluss, sodass ich lediglich einen Stern abziehe.
Von mir eine klare Leseempfehlung. Ich hoffe die Autorin entschließt sich dafür, weitere Storys um Detective Rhyzyk zu schreiben.