Die Leseprobe zu "Die Toten, die ich rief" von Darren Shan beginnt mit einem spannenden Prolog:
Ein Auftragskiller, der sich Sebastian Dash nennt, exekutiert in Santiago de Chile kaltblütig, ohne jegliche Gefühle, aber mit einer ganz speziellen Signatur, ein Opfer. Kurz darauf erhält er von Mikis Menderes, "dem Türken", einen neuen Auftrag...
In Teil 1 ist dann die Rede von Ed Sieveking. Er schreibt Horrorromane im Stil von Stephen King (witzig!). Während der Recherche für ein neues Projekt in London sieht er Gespenster. Ist er der Killer, den nun die Geister der Toten verfolgen?
Darren Shans Erzählstil hat mich ein wenig an Joe Hill, den Sohn von Stephen King erinnert, rasant und fesselnd. Und so bin ich schon gespannt, wie die Geschichte mit Ed und dem Türken weitergeht. Das Cover finde ich sehr gelungen: erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass sich in der Pupille des abgebildeten Auges ein Totenkopf spiegelt!